Gladenbach. – Nicht immer ist eine EU-Richtlinie mit irgendwelchen Verboten oder Einschränkungen verbunden. Eine davon ist die neue Richtlinie zum sogenannten „Ökodesign“ für Backöfen und Dunstabzugshauben. Sie besagt, dass diese Geräte in Zukunft effizienter arbeiten müssen. Weniger Energieverbrauch, mehr Power – das ist die Forderung an die Industrie; ganz im Sinne des Verbrauchers.
Und die Hersteller haben reagiert: Die neue Dunstabzugshaube „Alinga“ von Oranier zum Beispiel ist – so wie alle anderen aktuellen Dunstabzugshauben des hessischen Traditionsunternehmens – mit einer neuen Motoren-Generation ausgestattet, die bereits die Bestwerte der ab 2015 geltenden EU-Richtlinie erfüllt. Erstmals wird dann für Dunstabzugshauben auch eine Energieeffizienz-Skala gelten und ein eigenes Energie-Label eingeführt.
Darüber hinaus überzeugt das breit gefächerte Sortiment von Oranier durch seine große Vielfalt. Und das Programm der neuen erfolgreichen Modelle mit gebogenem Glasschirm wird weiter ausgebaut. So zeigen sich jetzt Glas und Hauben-Körper auch in trendig-graphitgrauem „Schiefer“.
State of the Art: Effizienzklasse A und Fettabscheide-Grad B
Die neue Designer-Inselhaube „Alinga“ glänzt aber nicht zuletzt auch durch technische Raffinesse. Der ovale, nach unten konisch zulaufende, gestaffelte Körper hat eine zweiseitige Absaugung. Das heißt: Durch die besondere Form werden die Dampf-Schwaden sowohl links als auch rechts eingefangen und ins Innere geleitet.
Darüber hinaus verfügt die Alinga – wie die meisten Dunstabzugshauben-Modelle des Herstellers – neben der Effizienzklasse A – auch über den Fettabscheide-Grad B; das heißt, es werden zwischen 86 und 95 Prozent des Fetts abgeschieden, wozu, neben besseren Motoren, auch eine ausgeklügelte Filtertechnik beiträgt. Und somit ist klar: Auch wenn die EU so manchem stinkt – in der Küche ist davon nichts zu riechen.
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Die Oranier-Gruppe besteht aus zwei eigenständigen Gesellschaften – der Oranier Heiztechnik GmbH und der Oranier Küchentechnik GmbH – und fertigt Heiz- und Haushaltsgeräte. Hierzu zählen Kaminöfen und Gasheizgeräte ebenso wie Herde und Backöfen, Kühl- und Gefriergeräte, Dunstabzugshauben, Mikrowellen und Geschirrspüler.
Die Anfänge des Unternehmens reichen bis in das Jahr 1607 zurück. Ab 1915 wurden von der damaligen Frank AG in Dillenburg Heiz- und Kochgeräte unter dem Markennamen Oranier vertrieben. 1994 kam es zur Neugründung der Oranier Heiz- und Kochtechnik GmbH durch Nikolaus Fleischhacker als geschäftsführenden Gesellschafter.
Heute vertreibt Oranier sein breit gefächertes Produktprogramm bundesweit über ein flächendeckendes Fachhändlernetz und verkauft seine Geräte auch ins benachbarte Ausland. Zudem unterhält das Unternehmen eine eigene Vertriebsniederlassung in Österreich. Das Unternehmen hat seinen Sitz im hessischen Gladenbach und ist Mitglied des HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.
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