Der Vertrieb von Sterbegeldversicherungen wurde in den letzten Jahren stark durch die Versicherungskonzerne dominiert. Die traditionellen deutschen Sterbekassen verloren zunehmend an Bedeutung, da sie den Marketingaktionen der Versicherungsgesellschaften kaum Paroli bieten konnten. Die deutschen Sterbekassen sind von der Ausrichtung her eher gemeinwohlorientiert und auf die Erwirtschaftung leistungserhöhender Überschüsse für die Mitglieder ihres Versicherungsvereins fokussiert. Das gelingt einigen Sterbekassen hervorragend. Im Markt ist derzeit ein Umdenken zu beobachten. Einige Sterbekassen sind mit überschaubarem Aufwand aber großer Wirkung wieder in den Kreis der wahrnehmbaren Wettbewerber um neue Mitglieder zurückgekehrt. So ist beispielsweise die Präsenz der Solidar Sterbekasse als Qualitätsanbieter in den verschiedenen Kanälen des Internets sowie der social media nicht zu übersehen und weiter steigend. Die HDH Sterbekasse hat ihren Schwerpunkt im Maklervertrieb und verzeichnet auch aufgrund des ausgeklügelten Marketingkonzeptes aktuell einen hohen Zulauf. Traditionell ist auch die GeBeIn Sterbekasse in Verbindung mit den angeschlossenen Bestattungshäusern in Bremen am Markt gut präsent. Es ließen sich viele weitere Beispiele für erfolgreiche Sterbekassen mit regionalem, betrieblichem oder kirchlichem Hintergrund anführen. Andere Sterbekassen verfolgen ein run-off Konzept und spezialisieren sich auf die Übernahme kleiner und kleinster Sterbekassen, und treiben damit die notwendige Konsolidierung in der Szene der Sterbekassen voran.
Ganz anders agieren dagegen die Versicherungskonzerne mit Ihrer Ausrichtung. Diese bieten Sterbegeldversicherungen als Ergänzung ihres umfassenden Angebots an. Doch Vorsicht: Moodys warnt in einer Pressemitteilung von Reuters am 26.03.2015 vor Verlusten bei Lebensversicherern, vor allem aus Deutschland und den Niederlanden. Bei näherer Betrachtung fällt beispielsweise eine Aussage des Handlungsbevollmächtigten für das Deutschlandgeschäft eines niederländischen Versicherungskonzerns drastisch auf. Seiner Aussage nach konzentriere sich sein Versicherungskonzern auf die Erbringung der vertraglich zugesicherten Versicherungssumme. Die Erwirtschaftung von Rendite und Überschüssen für die Versicherten sei nicht Selbstzweck einer Sterbegeldversicherung. Hier widerspricht der Vorstandsvorsitzende der Solidar Sterbekasse Klaus Reimann deutlich: „Eine nachhaltig und ordentlich geführte deutsche Sterbekasse wird auch im aktuellen Niedrigzinsumfeld deutliche Überschüsse erwirtschaften und den Policen ihrer Mitglieder als Bonus gutschreiben. Sterbekassen zahlen üblicherweise mehr als das doppelte der ursprünglich zugesicherten Versicherungssumme im Sterbefall aus. Bei den langen Laufzeiten einer Sterbegeldversicherung muss sich der Zinseszinseffekt erheblich positiv auswirken. Das einzelne große Versicherungsgesellschaften die Beteiligung ihrer Kunden an den Überschüssen gemäß ihrer Tarifbedingungen ausschließen, bedarf keiner Kommentierung.“
Die Ertragskraft der führenden deutschen Sterbekassen ist überzeugend. So hat beispielsweise die SOLIDAR als erste deutsche Sterbekasse einen Beitragsrabatt von bis zu 18% für Neumitglieder eingeführt. Ergänzend werden auch im jetzigen Niedrigzinsumfeld hohe Kapitalanlageergebnisse erwirtschaftet. Einzelne Sterbekassen werben mit garantierten Rechnungszinsen von 3,25%. Die SOLIDAR überzeugt mit hohen Zinsüberschüssen. Im Jahr 2014 wurde eine Nettoverzinsung von 4,75% auf die Kapitalanlagen erwirtschaftet. Das ist außergewöhnlich und lässt auch in den kommenden Jahren hohe Gewinnbeteiligungen für die Mitglieder erwarten. Warum wird die SOLIDAR nicht stärker von Maklern empfohlen? Dazu äußert sich das Vorstandsmitglied Dietmar Mosbach wie folgt: “ Wir erwirtschaften zwar hohe Überschüsse, zahlen jedoch nur unterdurchschnittliche Vermittlungsprovisionen für Sterbegeldversicherungen an Makler und Vermittler, daher sind wir nicht immer Maklers Liebling. Gut für uns ist, was gut für unsere Mitglieder ist. Wer dies erkennt, kann unserer Versichertengemeinschaft gerne beitreten. Das tun viele, Qualität setzt sich eben durch.“
Die SOLIDAR ist die große und leistungsfähige Sterbegeldversicherung in Deutschland mit rund
84.000 Versicherten und einem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis für Ihre private Sterbegeldvorsorge.
Bei günstigen Beiträgen, sicherer Anlage, fehlender Gesundheitsprüfung und hohen Leistungen konnten in bisherigen Vergleichstests Spitzenplätze belegt werden.
Kontakt
SOLIDAR Versicherungsgemeinschaft Sterbegeldversicherung VVaG
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Alleestr. 119
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