Huf-Tipp zum Reifenwechsel
Wer mit zu wenig Luft in den Reifen unterwegs ist, steigert das Unfallrisiko, den Spritverbrauch und den Verschleiß der Pneus. Seit Ende letzten Jahres sind daher Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) bei Neuwagen vorgeschrieben. Fällt der Reifendruck, wird der Fahrer sofort informiert. In der Fachwerkstatt kann dann die Ursache gefunden und behoben werden.
Reifenhändler und -werkstätten bieten neben dem Service des Reifenwechsels auch die Lagerung des Zweitreifensatzes. Sie sind auch die Spezialisten, wenn es um den Einbau von Reifendrucksensoren geht. Wenn die Sommerreifen noch keine Sensoren haben, sind Universalsensoren wie der IntelliSens von Huf besonders empfehlenswert. Die direkt messenden Sensoren sind vorprogrammiert und werden in wenigen Sekunden auf den entsprechenden Fahrzeugtyp konfiguriert.
Wer die Winterreifen zum Lagern mit nach Hause nimmt, sollte darauf achten, dass sie mit erhöhtem Luftdruck an einem kühlen und dunklen Ort übereinander liegend gelagert werden – auch wenn sie mit einem Sensor ausgestattet sind. Da die Sensoren eine Lebensdauer von mehreren Jahren haben, können die Reifen dann in der nächsten Saison wieder montiert werden, vorausgesetzt, sie erfüllen noch die Anforderungen.
Neben dem Reifendruck spielt für die Fahrsicherheit auch die Profiltiefe des Reifens eine entscheidende Rolle. Der Gesetzgeber fordert 1,6 mm Restprofil, doch um sicherzugehen, sollten Sommerreifen bei weniger als drei Millimeter und Winterreifen bei vier Millimeter Profiltiefe erneuert werden.
Huf Hülsbeck & Fürst entwickelt und produziert weltweit mechanische und elektronische Schließsysteme, Türgriffsysteme, Fahrberechtigungssysteme, Passive-Entry-Systeme, Fahrzeugzugangssysteme, sowie Systeme für Heckklappen und Hecktüren, Reifendruckkontrollsysteme und Telematiksysteme. Huf wurde 1908 in Velbert (Deutschland) gegründet und lieferte erstmals 1920 Schlösser und Schließsysteme an Mercedes-Benz. Heute beschäftigt Huf weltweit rund 7000 Mitarbeiter an Standorten in 14 Ländern. Über 400 Entwicklungsingenieure arbeiten in Büros in Deutschland, USA, Korea, Rumänien, Indien und China. Im Jahr 2013 erzielte die Huf-Gruppe einen Umsatz von 1,1 Milliarden Euro.
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