Immer öfter tauchen Kreuzallergien auf.
Lindenberg im Allgäu, 26. Februar 2015. Schon im Februar geht es für viele wieder los. Es schwellen die Augen und Schleimhäute, Nießattacken verraten eindeutig, der Heuschnupfen hat begonnen. Die Redaktion von gesund-leben-ratgeber.de erläutert die Hintergründe.
Heuschnupfen – ein Streich der Natur
Eigentlich sollte man sich ja wundern. Wieso reagiert ein Körper überempfindlich auf das natürlichste, was es in der Natur gibt, dem Pollen? Wieso meint der Organismus, dass es um Leben und Tod geht, wenn er mit Pollen in Berührung kommt?
Experten wissen längst: Es ist nicht der Pollen. Es ist der Mensch selbst, der den Pollen zum Auslöser völlig übertriebener Reaktionen macht. Genauer gesagt: Es sind die Regulationsstörungen, die den Körper zum Ausrasten bringen. Sind Immunsystem, Stoffwechsel oder die Steuerung des Hormonsystems aus dem Gleichgewicht, wird der Körper zunehmend reizbarer. Dann genügt ein Pollen, und schon flippt das Abwehrsystem geradezu aus. Das ist es, was die Allergie im Wesentlichen ausmacht.
Mehrfach-Allergien und Kreuzallergien greifen um sich
Das Problem dabei: Immer öfter kommt es zu sogenannten Kreuzallergien . So findet man bei Pollenallergikern gehäuft auch Unverträglichkeiten gegenüber Lebensmitteln. Das liegt daran, dass der Allergiker auf bestimmte Inhaltsstoffe reagiert, die in den verschiedenen Produkten gleichermaßen enthalten sind. Beispielsweise bestimmte Eiweiße. Sehr oft sind Kinder davon betroffen. Man macht dann gerne das noch unreife Immunsystem dafür verantwortlich. Allerdings ist das heute nicht unreifer, als in früheren Generationen. Mit verantwortlich dürfte eher sein, dass sich die Allergiebereitschaft von Generation zu Generation in den letzten fünfzig Jahren immer mehr erhöht hat. Auch die Wissenschaft entdeckt inzwischen die genetische Veranlagung zu Allergien als wichtiger Erklärungsbaustein. Schon jetzt soll jeder Dritte von Allergien betroffen sein, Tendenz steigend.
Neben der Veranlagung machen viele Experten negative Umwelteinflüsse und vor allem das Ernährungsverhalten zusätzlich verantwortlich. Der heute übliche hohe Eiweißkonsum, manche sprechen von einer regelrechten Eiweißmast schon von Kleinkind an, würden dazu beitragen, dass eine mögliche Veranlagung regelrecht angefeuert wird.
Lösungen aus der Natur
Neben einer vernünftigen und gesunden Ernährung ist es wichtig, die richtigen Behandlungsansätze zu finden. Diese sucht man in der chemischen Therapie allerdings vergeblich. Die heutigen pharmazeutischen Behandlungsmöglichkeiten zielen in erster Linie darauf ab, die Symptome zu lindern oder die Reaktionsfreudigkeit des Körpers zu senken. Auf Dauer gesehen kommt es aber darauf an, die Regulationsstörungen aufzuspüren und mit Hilfe dessen auszugleichen, woraus das ganze Problem besteht: Mit den Hilfsmitteln aus der Natur. Sei es mit der Pflanzenheilkunde, der Homöopathie und immer öfter mit Hilfe der Bioresonanz. Dafür gibt es aber kein einheitliches Patentrezept, oder gar ein einheitliches pauschales Heilmittel. Insofern sind naturheilkundliche Heuschnupfenmittel noch längst keine ganzheitliche individuelle Behandlung. Das muss der Therapeut schon sehr genau auf die individuelle Situation des Betroffenen abstimmen. Nur dann, wenn man das Problem von Grund auf abarbeitet, besteht eine Chance für eine nachhaltige Verbesserung und vor allem auch dafür, noch weitaus schwereren Erkrankungen entgegen zu wirken.
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