So lange sie „ihren Dienst tut“, uns vor Kälte oder zu großer Hitze schützt, unseren Körper vor dem Austrocknen bewahrt und glatt und rosig ist, beachten wir sie kaum: unsere Haut. Ist sie aber trocken und rissig oder gar gereizt, schenken wir ihr die Aufmerksamkeit, die sie verdient. Wir sollten gut mit ihr umgehen – und eigentlich immer.
Der Säureschutzmantel, der unsere Haut umgibt, ist eine wichtige Barriere gegen UV-Strahlen, Pilze und Bakterien, Wärme, Kälte und Schmutz. Er hält die Feuchtigkeit in unserem Körper und sorgt dafür, dass kein Wasser eindringt – es perlt ab. Wird es uns zu warm, erweitern sich die Blutgefäße in der Haut, sie gibt Wärme nach außen ab, bei Kälte ziehen sie sich zusammen, die Wärme bleibt im Körper. Unsere Haut ist ein wahres Wunderwerk.
Sie wehrt aber nicht nur ab – sie nimmt auch auf. Auch in gesunde Haut dringen gelöste Stoffe ein, und zwar über die Haarfollikel. So können Substanzen von der Haut in die inneren Organe gelangen. Das ist bei therapeutischen Mitteln von großem Nutzen – bei schädlichen Stoffen eher nicht – je nach Dosis und Abwehrvermögen des Körpers. Trockene Luft lässt die Haut austrocknen, sie reagiert sensibler, Schad- und Reizstoffe dringen leichter ein. Dagegen hilft eine ausreichende Aufnahme von Flüssigkeit (2 Liter täglich), Bewegung an der frischen Luft und natürlich eine intensive Hautpflege mit Feuchtigkeit spendenden Pflegemitteln.
Auch schädliche Stoffe in Textilien können die Haut reizen. Dazu gehören beispielsweise Kunstharze mit Formaldehyd, die dafür sorgen sollen, dass Bettwäsche, Hemden oder Blusen als „knitterarm“ oder „bügelleicht“ gelten. Auch viele gängige Farbstoffe reizen die Haut und können Allergien auslösen. Vorsicht ist immer dann geboten, wenn ein Kleidungsstück oder Bettwäsche mit dem Warnhinweis „Vor dem Tragen waschen“ oder „Getrennt waschen“ gekennzeichnet ist. In diesem Fall verbinden sich die Farbstoffe nicht mit der Faser, die dann in die Haut eindringen können. Beim Kauf von Textilien mit dem IVN BEST oder GOTS-Siegel ist man vor solchen Überraschungen sicher.
Bio-Bettwäsche, Bio-Frottierwaren und Bio-Kleidung – schön, gesund, ökologisch und fair – gibt es bei Cotonea
Seit Gründung der Baumwollweberei Gebr. Elmer & Zweifel im Jahr 1855 im baden-württembergischen Bempflingen begleitet die Naturfaser Baumwolle das Unternehmen. Noch bis Anfang 2003 produzierte man mit 160 Mitarbeitern fast ausschließlich Baumwollartikel für medizinische Zwecke sowie technische Gewebe für die Automobilindustrie.
Neben technischen Textilien konzentriert sich das Unternehmen heute auf biologisch angebaute Baumwolle und die Produktion von Heim- und Haustextilien und Oberbekleidung. Seit 2003 werden Bett- und Badwäsche, Bettwaren und Babywäsche sowie Bekleidung aus eigenen Bio-Baumwollprojekten unter der Marke Cotonea hergestellt und vertrieben.
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