„International Networking Week 2015“ des BNI und seiner Partner will Vorbehalte beseitigen
(06.02.2015) Viele Menschen haben Angst vor Networking. Sie denken an kurzes, taktisches Händeschütteln, einzig getrieben vom Hunger nach schnellem Profit. Die „Internationale Netzwerker Woche“ trat auch in diesem Jahr wieder an, um mit solchen Vorurteilen aufzuräumen. Tausende von Unternehmern in mehr als 40 Ländern treffen sich dazu in dieser Woche zu Veranstaltungen, um ein klares Signal für die positive Bedeutung des Business Networking zu setzen.
Der Aufruf zur „International Networking Week“ (02.02.-06.02.2015) kommt vom Business Network International (BNI). Dieser ist ein Zusammenschluss von mehr als 175.000 Selbständigen und Unternehmern weltweit, die sich regelmäßig in Unternehmerteams treffen, um eine angenehmere, verbindliche und gleichzeitig effektive Art des Netzwerkens zu betreiben. Bei vielen der internationalen Veranstaltungen der Themenwoche wirken weitere Selbständigen-Netzwerke wie „Women in Network“ oder regionale Clubs mit.
Dass der BNI den Anstoß zur „International Networking Week“ gab, ist kein Zufall. „Wenn kleine und mittelständische Unternehmen sich in Netzwerken längerfristig und auf Vertrauensbasis zusammentun, ist das Ganze viel mehr als die Summe seiner Teile“, plädiert BNI-Gründer Dr. Ivan Misner für ein neues Networking-Verständnis.
In seinen Vorträgen und Büchern erläutert der Networking-Praktiker, Dozent und Fachbuchautor Misner seit über 30 Jahren die Grundregeln dessen, was in den weltweit inzwischen mehr als 7.000 Gruppen seiner BNI-Netzwerkorganisation Woche für Woche gelebt wird. Damit Netzwerken erfolgreich ist, sei es unbedingt nötig, dass die Unternehmer bestimmte Regeln befolgen, um nicht in die „Unverbindlichkeitsfalle“ zu stolpern. Dazu gehört insbesondere „sich verantwortlich zu fühlen“ – oder, so Misner, „benimm Dich wie ein Gastgeber, nicht wie ein Gast“, „stelle Fragen und höre zu“ und vor allem – das Credo des Empfehlungsmarketing: „Empfehle andere weiter, wann immer Du die Möglichkeit dazu hast.“
Auf diese Weise bildet sich in den BNI-Gruppen (http://www.bni.de) ein Netzwerk aus Geben und Nehmen, das dem Vertrieb eines jeden nützt. Jeder ist dazu angehalten, die anderen Mitglieder, die er wöchentlich beim Frühstück trifft und von deren Angebot und Professionalität er sich dort in allen Details überzeugen kann, weiter zu empfehlen – und wird selbst weiter empfohlen. „Wir brauchen eine Kultur der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen“, so Misner. „Kooperation muss ein Herzstück unserer Unternehmenskultur sein.“
Mehr über Empfehlungsmarketing, Vertriebserfolg, Networking und die Grundsätze des Business Network International (BNI) in Ivan Misner’s Rede zur „International Networking Week 2015“:
http://www.internationalnetworkingweek.com/
BNI® wurde 1985 von Unternehmensberater Dr. Ivan Misner in Arcadia (USA) gegründet und ist heute in 55 Ländern auf allen 5 Kontinenten mit rund 7.000 Unternehmerteams präsent. Das erklärte Ziel: Mehr Umsatz für die Mitglieder durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen. Wesentliche Merkmale: Orientierung an messbaren Ergebnissen, Exklusivität der regional vertretenen Berufssparten sowie Provisionsfreiheit. BNI ist ein absolut neutrales und unabhängiges Unternehmernetzwerk.
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