von Meinrad Müller
Ein Bild sagt alles aus über den politischen Zustand Kaliforniens, und es versinnbildlicht das Desaster bei der Prävention und Katastrophenbekämpfung der verheerenden Waldbrände: Der Stolz der Feuerwehr Los Angeles waren offenbar Hydranten, die in Regenbogenfarben angestrichen sind. Deutlicher kann man es nicht sagen: Linkes Sexualgeschwurbel war anscheinend wichtiger als die Wasserversorgung der Feuerhydranten.
Warum setzt die Feuerwehr Personal für solchen Unsinn ein, wenn auf anderen Feldern geschludert wird und Menschenleben in Gefahr geraten? Weil links Mode ist..
Schwul, Divers, queer, woke: Nur das war wichtig
Feuerwehr-Chefin Kristin Crowley, die erste Frau und offen lesbische Chefin der Feuerwehr, machte es sich zum Ziel, die Feuerwehr vielfältiger und „inklusiver“ zu machen. Bewerber, die sexuell „anders“ orientiert waren oder einer Minderheit angehören, wurden bevorzugt eingestellt.
Die Schulungen umfassen Initiativen, die gezielt Frauen und Minderheiten ansprechen, um eine angebliche systematische Diskriminierung zu bekämpfen. 2022 wurde bei der Los Angeles Feuerwehr sogar ein eigenes Büro für „Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion“ (DEI) eingerichtet.
Der Fisch stinkt vom Kopf zuerst
Los Angeles steht in Flammen – buchstäblich. Während Waldbrände immer wieder ganze Stadtteile bedrohen, steht die Feuerwehrleitung von Los Angeles zunehmend in der Kritik. Nicht wegen mangelnden Engagements der Einsatzkräfte, sondern wegen politischer Prioritäten, die scheinbar wichtiger geworden sind als die Brandbekämpfung. Zur laufenden Kontrolle der Hydranten wurden keine Leute eingestellt.
Das Hauptaugenmerk der Feuerwehr sollte auf ihren Kernaufgaben liegen: Brände bekämpfen, Leben retten, Eigentum schützen. „Wir haben Waldbrände, die unsere Stadt regelmäßig heimsuchen. Jede Sekunde und jeder Dollar zählt, um vorbereitet zu sein“, sagt ein Feuerwehrmann, der anonym bleiben möchte.
Jetzt wird es erst so richtig heiß – und zwar unter dem Hintern
Regenbogen auf den Hydranten zeigen eindeutig, dass die Prioritäten völlig falsch gesetzt wurden. Aber im Angesicht eines Waldbrands zählt nicht die Regenbogenfarbe, sondern die Funktion – und ob genügend Wasser da ist. Los Angeles beweist, und zwar auf sehr teure Weise, wie dieser ganze LBGT-Unsinn führt: ins Verderben.
Doch den geschätzten Schaden von 100 Milliarden können diese LBGT-X-Anhänger nicht wiedergutmachen. Niemals.
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Author: Gast Autor
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