Bislang haben es die Desinformations-Netzwerke der Pharmafia leicht, durch ihr Monopol auf Berichterstattung und Veröffentlichung in MS-Medien und Fachjournalen, denn Medien und viele Herausgeber von Fachjournalen sind von Werbeeinnahmen und Geldgeschenken von/der Pharmafia abhängig, die stetig sich mehrenden Belege dafür, dass Impfung im Kindesalter die Wahrscheinlichkeit von Autismus erhöht, zu zerstreuen und die Öffentlichkeit, vor allem Eltern, weiterhin in der Sicherheit zu wiegen, dass die Vielimpfung im Kindesalter unbedenklich sei, Leben rette und Eltern für ihre Kinder doch sicher das Beste, Impfung sei das Beste, wollten.
Bislang wurde kein eindeutiger Weg identifiziert, auf dem Impfstoffe Autismus bei Kindern auslösen, so dass es der Pharmafia möglich ist, die Kausalität als zeitliche Korrelation wegzuerklären, denn Autismus stelle sich vor allem bei Kindern bis 5 Jahre ein und das sei genau die Lebensphase, in der viel geimpft werde.
Ein Zufall.
Weiter nichts.
Impfstoffe sind sicher und effektiv.
Amen.
Indes:
Die meisten Kinder werden im Verlauf einer Entwicklung, die als autistischer Regress bezeichnet wird, autistisch. Sie waren bis zum Zeitpunkt X ganz normal, zum Zeitpunkt X+2 sind sie autistisch. Zwischen den Zeitpunkten X und X+2 liegt eine Impfung. Spielte die Impfung tatsächlich keine auslösende Rolle für Autismus, es müsste vor und nach Impfung ungefähr gleichviele autistische Regresse geben. Indes: Die Zahl der Kinder, die NACH Impfung in den autistischen Regress gehen, ist viel höher als die Zahl der Kinder, die vor und ohne Einfluss von Impfung autistisch werden.
Wäre es tatsächlich nur ein zeitliches Zusammentreffen von Autismus und Impfung, wie erklärt man, dass in 50 Jahren, 50 Jahren in denen sich die Zahl der Impfungen im Kindesalter verzwölffacht hat, Autismus vom seltenen Fall (1 in 100.000 Kindern) zum Normalfall (1 in 31 Kindern) geworden ist [Daten für die USA]?
Wäre Autismus das Ergebnis eines genetischen Defektes, wie es aus den Kreisen der Pharmafia und von vielen abhängigen Wissenschaftlern erzählt wird, wieso sind dann bislang alle Versuche, ein Autismus-Gen zu finden so kläglich gescheitert und welcher bislang vollkommen unbekannte und für unmöglich gehaltene Genetische Shift ist in der Lage, innerhalb von einer bis zwei Generationen, die Anzahl der an Autismus-Genen unbekannter Art leidenden Kindern explosionsartig zu erhöhen?
Und wenn das alles so gesichertes Wissen ist, wieso werden dann bis heute alle Versuche, ein klinisches Trial durchzuführen, in dem die Häufigkeit von Autismus unter geimpften und ungeimpften Kindern in Abhängigkeit von der Menge der Impfungen untersucht wird, mit dem Verweis torpediert, oder seit RF Kennedy Gesundheitsminister ist, zu torpedieren versucht, dass es unethisch sei, Kindern die „lebensrettenden“ Impfstoffe vorzuenthalten?
Man darf das Ausmaß an Bösartigkeit, das bei Pharmafia und ihren Sprachrohren vorhanden ist, nicht unterschätzen.
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Indes, bislang sind die aufgeführten Belege dafür, dass die Irrtumswahrscheinlichkeit bei der Behauptung, Impfstoffe haben Autismus zur Folge, sehr gering ist, unter 1% liegt, mit der Feststellung vom Tisch gewischt worden, dass kein Mechanismus bekannt sei, der die Kausalität von Impfstoff und Autismus begründe.
Das ist nun anders.
Der Midwesterndoctor hat in einem der besten Beiträge zum Thema „Autismus durch Impfung“ einen Mechanismus beschrieben, der die gesuchte Verbindung zwischen Impfstoff und Autismus herstellt. Der Beitrag, der weit mehr Information enthält, als wir in diesem Post verarbeiten, sei allen Interessierten wärmstens empfohlen.
Die Erklärung, die sich in diesem Beitrag findet, bezieht sich auf das ZETA-Potential, die Fähigkeit einer Lösung, gelöst zu bleiben, wenn man so will, die Fähigkeit von Milch (Fetttröpchen auf Wasserbasis), sich vor Gerinnung zu schützen, die Fähigkeit von Blut, zu verhindern, dass sich Blutzellen von Plasma trennen und klumpen. Um diese Fähigkeit zu erhalten, ist eine negativ geladene Umgebung vonnöten, eine Umgebung, deren negative Ladung durch positiv geladene Impfstoffe und deren Adjuvantien (z.B. Aluminium 3+) gestört wird. Eine Störung des Zeta-Potentials führt z.B. bei Blut dazu, dass sich Blutzellen vom Plasma trennen und klumpen.
Andrew Moulden, ein kanadischer Kinderarzt, hat in seiner Praxis häufig die Beobachtung gemacht, dass Kinder nach einer Impfung Symptome aufweisen, die mit Mikro-Schlaganfällen (micro-strokes) in Einklang stehen. Um diese Beobachtung zu verstehen, hat er auf Ergebnisse seiner vorausgehenden Forschung, die mit Blugerinnseln befasst war, zurückgegriffen und geschlossen, dass Impfstoffe das Zeta-Potential von Geimpften stören, bei manchen so erheblich, dass sich kleine Blugerinnsel bilden, die in der Lage sind, die Blutzirkulation zu stören und kleine Schlaganfälle im Gehirn auszulösen, Mikroschlaganfälle, die mit konventionellen bildgebenden Verfahren (noch) nicht erfasst werden können.
Eine Aktivierung des Immunsystems, so ein weiteres Ergebnis von Moulden, erhöht die Gefahr eines Mikro-Schlaganfalls zusätzlich, weil weiße Blukörperchen, die im Vergleich zu roten Blutkörperchen größer sind, zudem die Blutzirkulation einschränken und einen Schlaganfall wahrscheinlicher machen. Da Impfstoffe Entzündungen u.a. im Gehirn auslösen, ist dieses Ergebnis ein weiteres Steinchen in der Belegkette, die „Impfstoffe“ kausal für Autismus und andere neurologische Erkrankungen macht.
Im weiteren Verlauf seiner Arbeit hat Moulden eine Liste der häufigsten Mikro-Schlaganfälle erstellt und dabei festgestellt, dass Kinder, die mit neurologischen Störungen, z.B. Autismus diagnostiziert wurden, in der Regel dieselben klinischen Symptome aufwiesen wie Patienten, die einen Mikro-Schlaganfall erlitten hatten. Der Schluss, dass diese Mikro-Schlaganfälle Ursache einer großen Zahl neurologischer Erkrankungen und Erklärung für das Sudden Infant Death Syndrom (SIDS), den plötzlichen Kindstod sind, lag für ihn nahe.
Und in der Tat scheint mit dem Zusammenhang zwischen Impfstoffen, die in der Lage sind, das Zeta-Potential eines Organismus zu stören oder zu zerstören, der daraus folgenden Ausbildung von Blutgerinnseln, die wenn sie im Gehirn anfallen, zu Mikro-Schlaganfällen und neurologischen Störungen bis hin zum Tod durch Atemstillstand (SIDS) führen, einen Mechanismus zu beschreiben, der nicht nur Autismus als Folge von Impfung erklärt, sondern eine ganze Reihe weiterer neurologischer Erkrankungen.
Dieser Beitrag ist Teil einer Reihe zum Thema Autismus, die wir vor einiger Zeit auf ScienceFiles begonnen haben. Bislang sind erschienen:
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Author: Michael Klein
Michael Klein