Disney hat gerade eine woke Transgender-Szene aus seiner kommenden Pixar-Zeichentrickserie „Win or Lose“ entfernt. Bereits im November kullerten die Transgender-Tränchen, weil Disney eine Episode von „Moon Girl and Devil Dinosaur“ angeblich „less-transgender“ machte.
Disney hat mal wieder eine Entscheidung getroffen, die Schockwellen durch die kleine, woke LGBTQ-Welt treibt: Die neueste animierte Serie „Win or Lose“ von Pixar sollte ursprünglich eine woke Transgender-Storyline beinhalten. Doch Disney entschied sich, diese aus der Kinderzeichentrickserie zu entfernen.
Ein Sprecher des Unternehmens erklärte gegenüber „Polygon“: „Wenn es um animierte Inhalte für ein jüngeres Publikum geht, erkennen wir an, dass viele Eltern es vorziehen würden, bestimmte Themen mit ihren Kindern zu eigenen Bedingungen und in ihrem eigenen Zeitrahmen zu besprechen.“
Disney geriet in den vergangenen Jahren mehrfach zwischen die Transgenderfronten. Insbesondere im „Don’t Say Gay“-Gesetzeskonflikt, der sich auf das sogenannten „Parental Rights in Education“-Gesetz bezieht und im März 2022 von der Regierung von Florida unter Gouverneur Ron DeSantis verabschiedet wurde und dem unsäglichen LGBTQ-Wahnsinn Einhalt gebot, indem es in öffentlichen Schulen Unterricht zu Themen wie Transsexualität und Geschlechtsidentität bis zur dritten Klasse unterbunden hat.
Disney geriet in den Konflikt, als CEO Bob Chapek anfangs zögerte, sich gegen das Gesetz zu positionieren. Die Transgenderlobby mobilisierte Disney-Mitarbeitern und Aktivisten, so dass Disney sich öffentlich gegen das Gesetz aussprach. Als Reaktion zog Gouverneur Ron DeSantis steuerliche Privilegien von Disney zurück, was zu einer politischen Auseinandersetzung zwischen dem Unternehmen und der Regierung Floridas führte.
Im Juni desselben Jahres kamen in Pixars „Lightyear” eine gleichgeschlechtliche Beziehung und ein Kuss vor, was ebenfalls Kontroversen auslöste. „Strange World” von Disney Animation, das eine offen schwule Hauptfigur enthielt, kam einige Monate später auf den Markt. Beide Filme waren aufgrund ihrer Wokness ein fulminanter wirtschaftlicher Flop.
In den sozialen Medien scheint man die Entscheidung, aus dem jüngsten Pixarstreifen den Transgenderkram zu streichen, zu begrüßen:
„Das ist schon mal ein Anfang. Ich würde dem allerdings vorbeugen, indem ich meinen Kindern so einen Disney-Kram gar nicht erst zeige.“
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch