Neue Enthüllungen belegen delikate enge Verbindungen der Magnus-Hirschfeld-Stiftung zum woken Programm der Frühsexualisierung von Kleinkindern. Wie eine eine kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion ergab, erhielt die 2011 gegründete und nach dem Arzt, Sexualforscher und Mitbegründer der ersten Homosexuellenbewegung Magnus Hirschfeld benannte Stiftung zwischen 2012 und 2023 insgesamt 767.828,32 Euro an Fördermitteln – für 188 Projekte. Die AfD wirft der Schwulen-NGO vor, ihren eigentlichen Zweck immer weiter auszudehnen, der eigentlich nur im Eintreten für die Rechte von Homosexuellen und die Aufarbeitung der Nazi-Verbrechen an Homosexuellen besteht. Stattdessen engagiere sie sich aktiv in der Sexualerziehung: So hatte etwa der Stiftungsvorstand Helmut Metzner vor zwei Jahren verkündet, es sei „toll, dass in der Regenbogen-Hauptstadt Berlin eine solche Kita entsteht“. Damit bezog er sich auf eine von der Schwulenberatung Berlin errichtete Kindertagesstätte, in der 93 Kinder mit der queeren Gender-Ideologie konfrontiert werden sollen.
Zudem steht Metzner auf gutem Fuße mit der umstrittenen Sexualpädagogin Elisabeth Tuider, die vehement für eine Sexualerziehung im Kleinkindalter eintritt. Diese ist auch und gerade darauf ausgerichtet, die angeblich grenzenlose Geschlechtervielfalt zu fördern und die Vorstellung dessen, was als „normal“ gilt, zu relativieren. Den Kindern soll so früh wie möglich eingeredet werden, dass es selbstverständlich sei, im „falschen Körper“ geboren worden zu sein und sein Geschlecht beliebig oft zu wechseln.
Kinder ab 10 Jahren sollen über ihre Beschneidung diskutieren
Zudem beruft Tuider sich in ihren Arbeiten auf den 2008 verstorbenen Pädagogen Helmut Kentler, der über Jahrzehnte Kinder an Pädophile vermittelte. Außerdem ist Tuider eine Schülerin von Uwe Sieler, der wiederum Kentler als „väterlichen Freund“ bezeichnete. In ihrem von Kentler inspirierten Buch „Sexualpädagogik der Vielfalt“, spricht Tuider sich zudem dafür aus, dass Kinder ab 10 Jahren darüber diskutieren sollten, ob sie beschnitten sind und dass Kinder ab 15 Jahren über einen Puff für alle diskutieren sollten!
Dagegen protestiert die AfD seit Jahren. Die Ampel-Regierung hatte es sich zum Ziel gesetzt, „eine bejahende geschlechtliche Identität“ aufzubauen. Die Hirschfeld-Stiftung beteiligt sich daran, gegen ihren Gründungszweck, durch die Förderung der aktiven Frühsexualisierung von Kindern und erhält dafür umfangreiche Steuermittel. Nicole Höchst, die bildungspolitische Sprecherin der AfD-Bundestagsfraktion, fordert daher, die staatliche Finanzierung der Magnus-Hirschfeld-Stiftung „dringend auf den Prüfstand“ zu stellen. Allerdings ist dies auch unter einer kommenden CDU-geführten Bundesregierung kaum zu erwarten, da CDU-Chef Friedrich Merz nicht die allergeringste Bereitschaft zeigt, den links-grün-woken Wahn auch nur um ein Jota zu reduzieren. (TPL)
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Author: Kurschatten
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