Landauf, landab hagelt es Absagen. Karneval- und Faschingsumzüge finden nicht mehr statt. Und nein – Mitleid sollte man keines haben, waren diese Narrenumzüge in den letzte Jahren doch ein grün-links-woke-durchzogenes Politikum, randvoll mit „Vielfalt“ und dem „Kampf gegen Rechts“. Oder hat der Absagen-Dschihad etwas damit zu tun, dass der Ramadan dieses Jahr auf die gleiche Zeit von Karneval fällt? Und jetzt alle: Wir lassen uns unsere Art zu leben nicht nehmen!
Deutschland kapituliert vor dem importierten Terror: Nach 16 Jahren CDU-Bundesregierung, dreieinhalb Jahren Ampel-Regierung und einem Heer an hoch indoktrinierten Mitläufern und Klatschern haben mehrere Städte ihre Karnevalsumzüge abgesagt, weil die Sicherheitsauflagen nicht mehr finanzierbar waren. Eine kleine Auswahl der Selbstaufgabe:
Marburgs Karneval vor dem Aus
Die Stadt Marburg zieht die Reißleine und ersetzt den traditionellen Rosenmontagszug durch eine „närrische Festmeile“. Grund: Die Absperr- und Sicherheitskosten sind nicht mehr zu stemmen. Statt eines bunten Umzugs gibt es nun stationäre Wagen, Fußgruppen und Unterhaltung für Kinder. Sicherheit unbezahlbar: Laut Zugmarschall Toni Ahlendorf sind die steigenden Kosten und Sicherheitsauflagen die Hauptgründe für das neue Konzept. Statt Umzug mit Straßensperren gibt es nun dreieinhalb Stunden Feier auf einer abgesperrten Straße – mit weniger Verkehrschaos.
Faschingszug nach Anschlag in München abgesagt
Die Veranstalter haben einen für Sonntag geplanten Faschingszug in München abgesagt. Er sei zwar möglich, aber nach dem Anschlag mit zwei Toten nicht „fröhlich und unbeschwert“.
Bochum streicht den Karneval von ihrer Tradition-Liste nach 72 Jahren.
Cobbentode bei Meschede unterwirft sich dem #CancelKarneval und ändert sein Programm „demokratiekonform“ um.
Neukirchen-Vluyn am Niederrhein könnte in diesem Jahr der Rosenmontagszug ausfallen. Der Grund: Die Karnevalsvereine haben mit strengen und teuren Sicherheitsanforderungen zu kämpfen, denen sie kaum noch nachkommen können.
Kempten hat der „Terrorismus sein Ziel erreicht“. Der Faschingsumzug abgesagt, da die Vereine auch die teuren Sicherheitsauflagen nicht stemmen können. Die Faschingsgilde veröffentlicht eine Stellungnahme in den sozialen Medien, die als Generalanklage gelten kann.
Malle-Party auf dem Erfurter Domplatz abgesagt.
Rathaussturm und Faschingsumzug in Bad Wörishofen abgesagt: Aufgrund der aktuellen Sicherheitslage hat sich die Stadtverwaltung dazu entschlossen, den für Faschingsdienstag, 4. März, geplanten Rathaussturm um 10:30 Uhr sowie den traditionellen Faschingsumzug zum Kurhaus um 11:11 Uhr abzusagen
Heidenheim: Narren sagen Faschingsumzug ab. Es ist der Ärger um strenge Sicherheitsauflagen, der in Heidenheim zur Absage des Fasnetsumzugs geführt hat. Kurzfristig und überraschend haben sich 12 von 14 Vereinen abgemeldet.
Waldkraiburg sagt Faschingsumzug ab: Keine Faschingswagen, keine maskierten Fußgruppen: Waldkraiburg sagt seinen für 1. März geplanten Faschingsumzug ab.
Aschaffenburger Faschingsumzug abgesagt: Nach der tödlichen Messerattacke in Aschaffenburg wird der traditionelle Fastnachtsumzug Anfang März nicht stattfinden. Das haben die Stadt und zuständige Vereine gemeinsam entschieden.
In den sozialen Netzwerken macht sich indes eine Vermutung breit:
„Die Karnevalsumzüge werden übrigens aus einem einzigen Grund abgesagt. Ramadan fällt dieses Jahr auf die gleiche Zeit von Karneval. Und man kann den Deutschen nicht erlauben wild zu feiern, wenn die Gäste ihren heiligen Monat abhalten. DAS ist der fucking Grund.“
Andere wiederum fragen sich: „Gibt es eigentlich noch andere Länder, in denen traditionelle Feste, Veranstaltungen und Umzüge- wie jetzt zu Karneval– abgesagt werden? Aus Angst vor importiertem Terror. Und gleichzeitig Massendemos stattfinden, damit das alles genau so bleibt?“
Der Blick nach Polen, Tschechien oder Ungarn zeigt, dass alltägliche Terrorgefahr kein Naturgesetz ist, sondern mit vernünftiger Politik verhindert werden kann.
Ein Kommentator posten, wie man mit diesem importierten Terror umgehen kann, wenn man „grün-rot in der Birne ist“: „Lächerlich! Man sollte sich lieber ein Vorbild an den Grünen nehmen, die gezeigt haben, wie schnell man wieder gut drauf sein kann“!
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch