Es kommt selten vor, aber wir waren sprachlos.
Sprachlos, nachdem wir den folgenden Ausschnitt aus dem Wort zum Sonntag über Charlie Kirk, dessen Ermordung so kurz zurückliegt, dass man fast noch eine Körpertemperatur jenseits von 30 Grad Celsius messen kann, gesehen haben.
Wenn man wieder Worte findet, dann sind die ersten, die uns einfallen:
„Unreal“
„Disgusting“
„Abscheulich“
„Abstoßend“
„Widerlich“
Was ist nur aus dem Wort zum Sonntag und den milden Männern im lithurgischen Gewand geworden, die nicht müde wurden, Nächstenliebe zu predigen?
Sie wurden ganz offenkundig, wir nehmen einen Vergleich aus dem „Wort zum Sonntag“ auf, von Hexen verdrängt, denen man ihre Gehässigkeit schon ansieht, ohne dass die gestikuläre Untermalung und sprachlich geheuchelte Entrüstung als Bestätigung notwendig gewesen wäre, die ihre Sendezeit dazu ausnutzen, das Ansehen Verstorbener zu beschädigen.
Dagegen ist ein Militärpfarrer, der das Leben seiner Soldaten segnet und sie zum Töten von Menschen in den Krieg schickt, ein verträglicher Kumpan.
Indes, Annette Behnken, die sich im Fernsehen als Pastorin ausgibt, eines der Beispiele, die zeigen, dass das Erreichen von Positionen nicht gleichbedeutend mit dem Ausfüllen und dem kommandieren des Respekts ist, der mit diesen Positionen verbunden ist, sie gehört eher zu den Leuten, die man meidet, die zum Wechseln der Straßenseite führen, wenn sie einem entgegenkommen, die dazu führen, dass die Knöpfe der Fernbedienung schneller ausleiern als „ab Werk“ vorgesehen.
Und was die Fernsehpastorin aus der sterbenden evangelischen Sekte: Mehr als ein Fünftel, knapp 5 Millionen Menschen haben in den letzten 10 Jahren ihren Austritt aus der evangelischen Kirche erklärt, und wenn man Behnken sieht, dann weiß man auch warum, was Behnken hier im Fernsehen von sich geben kann, das erfüllt nach unserer Ansicht den Straftatbestand der Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener (§ 188 StGB):
„Wer das Andenken eines Verstorbenen verunglimpft, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“
Behnken im Wortlaut:
„Und das Gift wirkt weiter.
Wo ein rechtsradikaler Rassist verharmlost wird als ein Konservativer, der die Jugend begeistert habe – und jetzt wird es noch absurder: Allein, dass man sagt, was ist, führt zur Unterstellung, dass man eine Ermordnung rechtfertigt. Das ist die totale Verdrehung. Diabolos. Der Verdreher, so nennt die Bibel den Teufel“.
Wann hat es eigentlich angefangen, dass hasserfüllte Gestalten wie Behnken, Fernsehzeit missbrauchen durften, um ein „Wort zum Sonntag“ auszuwerfen?
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Wann wurde in der evangelischen Kirche darauf verzichtet, grundlegende Fragen von Eignung und Intelligenz zur Voraussetzung zu machen, um kirchliche Positionen zu erlangen?
Wann wurden Leute, die unfähig sind, zwischen ihren BEWERTUNGEN und dem „WAS IST“ zu unterscheiden, die somit rudimentäre Leistungen eines normalen Verstands nicht zu erbringen im Stande sind, Zugang zu Positionen in der evangelischen Kirche ermöglicht? Leute, die offenkundig nicht von Milde und Nächstenliebe, sondern von Vergeltung und Hass getrieben sind?
Dass Behnken Charlie Kirk, um den es hier geht, als „rechtsradikaler Rassist“ diffamiert, ist eine Bewertung. Eine Bewertung hat nichts mit dem, „was ist“, zu tun. Indes, das, was Behnken, die von Charlie Kirk mit SICHERHEIT vor seiner Ermordnung nichts gehört hat und bis heute im Dunkeln tappt, um wen es sich bei Kirk eigentlich gehandelt hat, als „Verharmlosung“ ausgibt, seinen Erfolg bei jungen Menschen, das nun wiederum ist etwas, was man angesichts von zahllosen Videos seiner Veranstaltungen, der stetig gewachsenen Mitgliederzahl von Turning Point US oder Turning Point UK nur dann in Abrede stellen kann, wenn man auf das, „was ist“, aus Gründen wie z.B. Hass verbal kackt, wie Behnken das tut.
Besonders abstoßend ist ihre geheuchelte Erregung über das Absurde, das darin bestehen soll, dass man nicht mehr sagen dürfe, was sei, weil man dann unterstellt bekomme, eine Ermordnung zu rechtfertigen. Das sei eine totale Verdrehung.
Gehen wir der Reihe nach vor.
Behnken hat nicht gesagt, was ist, sie gibt ihre eigenen Vorurteile, ihre eigenen gehässigen Vorurteile über einen Menschen, den sie nicht kennt und nie persönlich getroffen hat, als „was ist“ aus. Das mag bei ein paar Dummen klappen, fällt aber letztlich auf Behnken zurück, die so dumm ist, ihre Bewertung als Faktum auszugeben.
Dass man dann, wenn man einen Mann wie Charlie Kirk als einen „rechtsradikalen Rassisten“ bewertet und nach unserer Ansicht damit DIFFAMIERT, als jemand angesehen wird, der eine „Ermordnung“ rechtfertigt, ist kein Wunder, denn warum sollte man so versessen auf üble Nachrede gegenüber einem Ermordeten sein, wenn nicht, um die Ermordnung zu rechtfertigen?
Welche Relevanz hat angesichts einer geteilten Menschlichkeit die politische Ausrichtung eines gerade hinterhältig Ermordeten? Sie hat keine Relevanz. Wozu also, ist Behnken, eine Art moderner Antichrist, so bemüht, den Ermordeten als „rechtsradikalen Rassisten“ zu bezeichnen, wenn es für die Trauer über einen Menschen so vollkommen irrelevant ist?
Man kann hier mit Anstand argumentieren und mit dem, was man, gerade als angeblicher Pastor nicht tut. Aber das ist bei Leuten wie Behnken, die unter Anstand die Zeit verstehen, die sie – frei nach Dr. Diefenbach – in einer Warteschlange verbringen müssen, sicher zum Scheitern verurteilt.
Man kann Leute wie Behnken lächerlich machen, ihre Unfähigkeit zum Denken bloßstellen, die sie eine Verdrehung in „wer sagt, Charlie Kirk sei ein rechtsradikaler Rassist, rechtfertigt seine Ermordung“, sehen lässt. Die Verdrehung, kann – wie die Dinge nun einmal liegen -, nur darin bestehen, dass diejenigen, die Charlie Kirk posthum verleumden, seine Ermordnung nicht rechtfertigen, sondern seine Ermordnung verurteilen, obschon er aus ihrer Sicht ein rechtsradikaler Rassist ist, über dessen Ermordnung sie sich gerade online gefreut haben und für den sie keinerlei Wort der Sympathie, ob seines vorzeitigen Todes mit 31 Jahren haben. Oder soll man annehmen, dass Freudentänze und ideologisches Nachtreten neuerdings Sympathiekundgebungen sind, die erfolgen, um Verstorbenen die letzte Ehre zu erweisen?
Letztlich wird dies Behnken alles nicht gerecht, denn jemand, der sich als Pastor aufführt und sich hinsetzt, um seine ureigenen Bewertungen als Faktum auszugeben, um damit die eigenen hasserfüllten Gedanken zu kaschieren, ist einfach nur widerlich und verachtenswert.
Falls es in Behnkens Kirche ein Kreuz gibt, steht es eigentlich auf dem Kopf?
Diabolos steht übrigens im Griechischen auch für Verleumder. Aber wir bleiben bei Witch, Hexen werden im Christentum als Diener des Bösen betrachtet, die gegen die göttliche Ordnung verstoßen.
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Author: Michael Klein
Michael Klein