Jetzt gilt’s! Keine zwei Monate bis zur Bundestagswahl. Ein gemeinsames Wahlprogramm teilen sich CDU/CSU, SPD, Grüne und FDP: Diese Parteien stehen für eine Fortführung des Ukrainekriegs, finanziert aus deutschen Steuermilliarden. Diese Parteien wollen weitere vier Jahre eine ungeregelte illegale Massenzuwanderung von hunderttausenden Arabern und Afrikanern nach Deutschland. Diese Parteien führen über eine selbstmörderische Energie- und Wirtschaftspolitik den Rückbau der deutschen Wirtschaft weiter fort.
Diese Parteien werden Deutschland – in welcher Koalition auch immer – in den kommenden vier Jahren endgültig vom Wohlstand, von den Resten einer Sicherheitsarchitektur und vom Recht auf Meinungsfreiheit befreien. Und das Bündnis Sahra Wagenknecht wird sich trotz punktueller Abweichungen etwa in der Ukrainefrage diesen Parteien gegenüber koalitionswillig zeigen.
Der neuerdings angekündigte „Abschiebehammer“ der Union entspricht in seiner Pappmaché-Konstruktion dem „Doppelwumms“ der SPD. Merz und Scholz sitzen im selben Boot, sie zanken sich für die Kulisse, rudern aber einträchtig in dieselbe Richtung. Es wird mit diesen Parteien kein Ende der illegalen Massenmigration geben. Und wer das nach zehn Jahren dennoch glaubt, der leidet mittlerweile unter einem massiven Stockholm-Syndrom oder er lebt nach Motto: Nach mir die Sintflut.
Um zu begreifen, welche herausragende Bedeutung die kommenden Bundestagswahlen für das Land und seine Menschen haben, muss man sich klar machen, dass es im Kern überhaupt nicht um Partien und Köpfe geht, sondern einzig und allein um die Frage, wer verantwortlich und wer ist willens ist, an einem Deutschland der Deutschen in Wohlstand, Freiheit und Sicherheit festzuhalten.
Zu den großen Verstörungen dieses kurzen Wahlkampfes gehört, dass sich die Verursacher der Probleme als Problemlöser anbieten: Habecks millionenschwere Jung-van-Matt-Werbekampagne will den Zerstörer der deutschen Wirtschaft als ihren Retter aufbauen. Und Friedrich Merz hat sich bis heute nicht von der Politik der offenen Grenzen seiner Übermutter Angela Merkel distanziert. Im Gegenteil, Merz beauftragte schon Anfang des vergangenen Jahres seinen Generalsekretär Carsten Linnemann, einmal vorzufühlen, ob Merkel vielleicht bereit sei, Merz im Wahlkampf zu unterstützen.
Aber was ist zu tun? Was kann den bewusst herbeigeführten Niedergang bremsen?
Deutschland muss sofort jedwede Zahlungen an die Ukraine einstellen und an der Seite von Donald Trump gemeinsam alle Hebel in Bewegung setzen, Putin und Selenskyj zu einem Frieden zu zwingen. Deutschland muss in aller gebotenen Deutlichkeit klarstellen, dass wir ohne aufrechenbare Gegenleistung nicht die Zahlmeister eines Wiederaufbaus der betroffenen ukrainischen Kriegsgebiete sein werden.
Und Deutschland muss klarstellen, dass die Rechnung nicht aufgeht, dass deutsche Waffenlieferungen Geschenke waren und Deutschland obendrauf noch die US-amerikanischen Waffenlieferungen bezahlt. Dem Eindruck, dass achtzig Jahre nach Ende des Zweite Weltkrieges ein zeitverzögertes zweites Versailles aktiviert wird, ist mit aller notwendigen Entschiedenheit entgegenzuwirken.
Der Wähler entscheidet am 23. Februar 2025 auch darüber, ob Deutschland in den kommenden vier Jahren endgültig vor den Folgen der illegalen Massenmigration kapituliert. Merkel, Merz, Scholz und Habeck haben eiskalt kalkuliert, dass die gezielte illegale Ansiedlung von Millionen Arabern nur schwer umkehrbar ist.
Wer heute davon spricht, dass Handschellen klicken müssen und wer damit das Corona-Regime meint, der muss das auch gegenüber einem massiven Missbrauch des Asylrechts und der „Herrschaft des Unrechts“ fordern.
Und der muss sich über eines im Klaren sein: Wenn bei den rechtlich anstehenden Rückführungen von Hundertausenden unschöne Bilder entstehen, dann sind dafür genau jene Politiker verantwortlich, die diese illegale Massenmigration organisiert und die sich zehn Jahre lang geweigert haben, diese zu beenden. Nicht jene tragen die Verantwortung, die anstehende Abschiebungen durchsetzen, sondern jene, die Zuwanderern falsche Hoffnungen gemacht und das Asylrecht millionenfach als Ansiedlungsprogramm missbraucht haben.
Friedrich Merz ist deshalb einer der Hauptverantwortlichen, weil er sich der Unterlassung schuldig gemacht hat, als er sich über drei Jahre lang konsequent weigerte, die Oppositionsrolle anzunehmen. Wie auch, wenn man inhaltlich mit dem Kurs der Ampel übereinstimmt?
Jene über dreißig Prozent der Wähler, die laut aktuellen Umfragen der Union ihre Stimme geben wollen, sind vor allem Beleg dafür, dass Demokratie und Meinungsfreiheit schweren Schaden genommen haben. Denn wer etwas wählt, dass er inhaltlich nicht will, der trifft keine freie Wahl mehr.
Aber warum macht er es trotzdem? Die Etablierten bekämpfen die AfD aus nur einem Grund: Weil die AfD oppositionelle Positionen vertritt! Weil die AfD eine andere Politik will als Union, SPD, Grüne, FDP, BSW und Die Linke.
Weiterlesen nach der Werbung >>>
Noch ein Kuriosum: Die etablierten Parteien bekämpfen die AfD mit allen legalen und illegalen Mitteln (etwa einem politischen Verfassungsschutz), sind aber elementar auf die AfD angewiesen. Denn ohne die AfD würde noch dem letzten Wähler deutlich werden, dass dieser Wettstreit der politischen Ideen nicht mehr existiert. Dieser friedliche Wettstreit aber steht im Mittelpunkt einer funktionierenden Demokratie. Es geht den Etablierten gar nicht um einem „Kampf gegen Rechts“, es geht ihnen um den Kampf gegen einen demokratischen Wettstreit der Positionen.
Man kann es übrigens sehr gut am Wahlkampf von Robert Habeck erkennen: In der Unmöglichkeit einer inhaltlichen Auseinandersetzung, die zwangsläufig Habeck selbst als Verursacher des Niedergangs und politischen Verantwortlichen kenntlich macht, setzt Habeck zu einhundert Prozent auf eine Emotionalisierung der Debatte. Besonders tragisch und zutiefst frauenverachtend: Habeck glaubt mit dieser Sachferne besonders Frauen zu erreichen. Aber was für ein vorsintflutliches Frauenbild ist das eigentlich?
Der gute Küchentischkumpel Habeck, der alles immer nur gut machen wollte, aber am Gutmachen gehindert wurde. Der Gutmensch, der immer nur missverstanden wurde, der darüber am liebsten mit jedem Wähler ein Einzelgespräch führen möchte – natürlich nicht –, weil er doch alle Menschen liebt. Weil er ein Menschenfreund ist.
Wer sich im Moment überlegt, für welche Inhalte Robert Habeck steht, dem fallen spontan einfach keine ein außer jenen, die das Land ruiniert haben.
Welchen vernünftigen Grund sollte es also geben, die Grünen zu wählen? Die Idee eines grünen Kanzlerkandidaten entspricht dem Wunsch, einen emotional-propagandistischen Personenwahlkampf zu führen. Denn selbst den in ihrer Ideologie gefangenen Grünen ist klar geworden, dass die Sympathisanten dieser Partei nach dem Ampel-Desaster auf ihre Kernklientel geschrumpft sind.
Noch etwas Wichtiges ist zu beachten: Die überwiegend grüngefärbten Medien sind in solchen Wahlkampfsituationen einmal mehr die fünfte Kolonne der Grünen. Wer sich an den früh begonnenen Wahlkampf zur Bundestagswahl 2021 erinnert, der konnte damals staunend erleben, wie eine bei 8,9 Prozent stehende Partei als kleinste Fraktion im Deutschen Bundestag auf über zwanzig Prozent aufgeblasen wurde. In dieser bizarren Überdehnung wurde die Demokratie an den Abgrund geführt.
Der grüne Wahlkampf 2021 mit Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock. Die Grünen waren über Angela Merkels grüne Positionen längst an der Regierung beteiligt, konnten sich aber offiziell noch als Oppositionspartei verkaufen.
Robert Habeck erfindet nichts neu, er folgt dem Vorbild von 2021. Habeck ist Baerbock 2.0. Fraglich bleibt, ob er mit einer überraschend starken Kanzlerkandidatin Alice Weidel gerechnet hat. Jedenfalls verlässt er sich wie Baerbock darauf, dass die überwiegend grünen Medien diese Mitbewerberin hinreichend diffamieren und diskreditieren werden.
Entsprechend groß auch Habecks Entrüstung, als er sich plötzlich in einem geplanten Duell mit Alice Weidel in den öffentlich-rechtlichen Medien wiederfand und dieses erschrocken ablehnte. Denn Habeck weiß vor allem eines: In diesem Duell hätte er mit seiner emotionalen Bernhardiner-Propaganda-Nummer nicht punkten können.
Jetzt gilt’s! Keine zwei Monate bis zur Bundestagswahl. Und für den Wähler gibt es überhaupt nur zwei Optionen. Entweder er wählt ein „Weiter so!“ oder er möchte eine andere Politik. Eine Politik für Deutschland. Eine Politik, die glaubhaft Veränderungen herbeiführen und die ein entgleistes Land wieder auf die Schienen stellen will. Jetzt gilt’s! Keine zwei Monate bis zur Bundestagswahl.
Und nochmal: Hier geht es nicht um Parteien und Personen! Aber wenn nur noch die AfD übrigbleibt, weil nur die AfD überhaupt noch Positionen vertritt, die eine Schubumkehr ermöglichen, die den Niedergang des Landes aufhalten wollen, dann ist die AfD die einzig wählbare Partei, weil sie diese Positionen vertritt. Der Blackrock-Knecht Friedrich Merz hat sich gegen Deutschland entschieden.
Welchen Grund sollte es also geben, die Union, die SPD, die Grünen, die FDP, die Linkspartei oder das BSW zu wählen? Ich bitte um Argumente. Man muss kein AfD-Fan sein um – mit Bestürzung oder ganz nüchtern – festzustellen, dass es neben der AfD keine Partei gibt, die ein prosperierendes Deutschland der Deutschen möchte.
Zur Quelle wechseln
Author:
Alexander Wallasch