Sie geben so kurz vor der Bundestagswahl noch mal richtig Gas, um einen all zu großen Erfolg der AfD noch in letzter Sekunde zu verhindern: Die linken Aktivisten des ÖRR. Und es ist schon erstaunlich, dass sich Politiker wie Alice Weidel und Tino Chrupalla das antun und beim Spiel „Alle gegen Eine(r)“ mit all dem gercasteten grünen Publikum mitmachen, stoisch all den Hass und die Hetze über sich ergehen lassen und dabei noch ruhig und sachlich argumentieren.. Dafür gebührt ihnen großer Respekt.
Gestern war es mal wieder soweit. In der „Wahlarena“ des ARD gab es einen „Studiogast“, der ernsthaft behauptete, die AFD wolle Homosexuelle ins KZ stecken. Merkwürdig: Samuel Everding sitzt im Vorstand der Grünen Hameln. Wieder so ein unglaublicher Zufall?
Die Methode dieser linksgrünen Hetzer ist ganz einfach und funktioniert nach dem Motto: „AfD/KZ – Irgendwas wird schon hängen bleiben“. Dass sich ausgerechnet Alice Weidel mit diesem Schwachsinn auseinandersetzen musste, zeigt uns, auf welchem hirnbefreiten Niveau diese Linksgrünen mittlerweile diskutieren.
Aber so durchschaubar dieser Nonsens ist, dahinter steckt natürlich Kalkül, denn wenn die Grünen eins nicht verknusen können dann ist es die Tatsache, dass ausgerechnet die AfD ihnen ihr Lieblingsklientel abspenstig gemacht hat.
Wir lesen in der „Bild„:
„Bemerkenswerte Umfrageergebnisse aus der schwulen Community. Laut Europas größter LGBT-Dating-Plattform Romeo liegt die AfD inzwischen bei den vornehmlich homosexuellen Nutzern mit Abstand vorn.
Insgesamt wertete das Portal die Antworten von 60.560 Nutzern zwischen 24. Januar und 2. Februar aus*. Von denen würden sich demnach 27,9 Prozent für die Rechtsaußenpartei entscheiden.
Mit großem Abstand auf Platz zwei folgen die Grünen (19,9 Prozent), die CDU auf Platz drei (17,6 Prozent) und die SPD (12,5 Prozent) auf Platz vier. Deutlich abgeschlagen die Linke (6,5 Prozent), das BSW (4,5 Prozent) und die FDP (3,6 Prozent).“
Vielleicht aber hat dieser „Studiengast“ auf Grund der Geschichte seiner Partei auch einfach etwas durcheinander gebracht. Im Jahr 2025 schrieb mal der „Spiegel“:
„Womöglich Hunderte Jungen wurden in den Achtzigerjahren Opfer von Pädophilen, die bei den Berliner Grünen organisiert waren. Für die Bundespartei kommen die Ergebnisse einer neuen Studie äußerst ungelegen.“
So wie die neueste Umfrage unter Schwulen vielleicht?
Es ist aber auch durchaus möglich, dass dieser „Studiogast“ selbst Probleme mit „Homosexualität“ hat und es nicht ertragen kann, wenn eine Lesbe Bundeskanzlerin wird.
Fakt ist: Der Wahlkampf der Grünen ist an Lächerlichkeit und Niveaulosigkeit nicht mehr zu überbieten.
Julian Reichelt schreibt:
„Bei den zufällig ausgewählten Bürgern in ARD und ZDF muss man leider festhalten – die meisten dieser Leute (mit Ausnahmen!) sind nach Jahren und Jahrzehnten der öffentlich-rechtlichen Beschallung leider vollkommen gehirngewaschen. Die befinden sich in einer vollkommen eigenen Welt, in der die meisten Menschen offenbar queere Pfleger mit Migrationshintergrund sind, Atembeschwerden wegen Klima haben und in ständiger Angst vor Abschiebung leben, weil die Terroranschläge von vernachlässigten Psychisch Kranken von Rechtsmedien als Problem der illegalen Migration aufgebauscht werden. Irre. Mit Deutschland haben diese Sendungen kaum noch was zu tun.“
Zur Quelle wechseln
Author: Bartolomäus Bootsmann
Journalistenwatch
