• 11. September 2025

Wieviel Mensch sind manche Linke? Sind sie überhaupt human?

ByMichael Klein

Sep. 11, 2025

Charlie Kirk ist tot.
Er wurde gestern, während er für die Meinungsfreiheit gekämpft hat, von einem feigen Attentäter aus rund 250 Meter Entfernung mit einem gezielten Schuss in den Nacken ermordet.

Er wurde wegen seiner politischen Überzeugung ermordet.

Charlie Kirk war konservativ.
Ein Mann mit Werten.
Mit einer Familie.
Mit Prinzipien.
Mit Überzeugung.

Seine wichtigste Überzeugung, für die er landauf landab in den USA gestritten hat, war: Wenn wir nicht miteinander reden, wenn manchen, das vorbringen ihrer Meinung verboten wird, weil die Meinung z.B. irgendwelchen EU-Zombies nicht passt, dann geht nicht nur unsere Gesellschaft, dann geht die gesamte westliche Zivilisation zugrunde. Denn die westliche Zivilisation basiert auf MEINUNGSFREIHEIT.

Die Grundidee einer Demokratie ist STREIT.
Streit um die richtige politische Entscheidung, den richtigen gesellschaftlichen Weg, Streit auf dem Markt der politischen Ideen, der in Demokratien ein offener Markt ist, einer, zu dem man den Zugang nicht einschränken darf, wie die EU-Kommission das so gerne tut, weil damit jeder Form von Demokratie die Grundlage entzogen ist, ist das Lebenselixir einer Demokratie.

Charlie Kirk hat für seine Überzeugung im Ground Zero totalitaritischer Ideen, auf dem „Home-Turf“ der Feinde der Meinungsfreiheit, denn dazu sind Hochschulen mittlerweile verkommen, gekämpft. Als Gründer von Turning Point US ist er von Campus zu Campus gezogen und hat dort mit denen gestritten, die sich für Intellektuelle halten, die von sich behaupten, ihre Ideen seien so überlegen, dass man konkurrierende Ideen gar nicht berücksichtigen müsse. Er hat ihnen Mal um Mal ihre Grenzen, die Grenzen ihrer Dummheit, wenn man so will, aufgezeigt.

Wer Charlie Kirk nicht kennt, hier ein Video, das ihn sehr gut charakterisiert.

Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass mit Charlie Kirk ein Mann ermordet wurde, gegen den die Link(sextrem)en, die ihn aus ihnen unbekannten Gründen hassen, ich schreibe aus „unbekannten Gründen“, weil man ein Mindestmaß an Rationalität und Vernunft benötigt, um sich eine fundierte Überzeugung zu bilden, nicht erfolgreich sein konnten, auf dem Spielfeld, auf dem sie sich so gerne Superiorität, Überlegenheit zuschreiben: dem intellektuellen Spielfeld.

Also wurde er ermordet.

Die Mitteilung, die damit verbreitet wird, ist klar:

„Wenn wir Dir intellektuell unterlegen sind, wenn Du uns die Nichthaltbarkeit und den intellektuellen Aberwitz der Ansichten, die wir für Überzeugungen halten, aufzeigst, Deinen Kopf soweit aus der Menge steckts, dass Millionen Menschen Deine Nachricht hören und sehen, wie haltlos unsere link(sextrem)en Positionen sind, dann bringen wir Dich um.“

Jedes Attentat zielt nicht nur auf die Person dessen, der ermordet wird, es wird als generelle Abschreckung für all diejenigen inszeniert, die das Beispiel von Charlie Kirk dazu ermutigt hat, ihre Überzeugung öffentlich zu vertreten und heute gegen den Wahnsinn, der westliche Gesellschaften so fest im Griff hat, zu streiten.

Wir hoffen, die Ermordnung von Charlie Kirk wird das Gegenteil zur Folge haben. Wir hoffen, die Zahl derjenigen, die sich dem link(sextrem)en Wahn entgegenstellen, der westlichen Gesellschaften nicht nur die wirtschaftliche Grundlage, sondern die Luft zum Atmen, die in demokratischen Gesellschaften so wichtig ist, zu nehmen droht, wird von Tag zu Tag größer werden. Wir sind es Charlie Kirk schuldig!

Wir wollen dazu beitragen, indem wir auf die im Titel gestellten Fragen zurückkommen: „Wieviel Mensch sind manche Linke? Sind sie überhaupt human?“

Ein Mensch, der das furchtbare Video von der Ermordnung Charlie Kirks gesehen hat, der von seiner Ermordnung durch einen feigen Attentäter hört, ein Mensch, der tatsächlich Mensch ist, dem die grundlegenden menschlichen Eigenschaften von Empathie und Mitgefühl zueigen ist, der zwischen „richtig“ und „falsch“ unterscheiden kann, weil er ein moralisches Urteilsvermögen, eines, das auf Vernunft basiert, bereits im frühkindlichen Alter entwickelt hat, ist von dieser Nachricht geschockt, betroffen und erschreckt.

Indes, die Reaktion von Personen, die sich dem link(sextremen) Spektrum zuordnen, auf die Nachricht vom Mord an Charlie Kirk, sie war ganz anders:



Das sind die, die sich zu den Guten zählen.

Das sind die Leute, die aufschreien, wenn man sie nicht davor gewarnt hat, dass in einem Buch aus dem 19. Jahrhundert das Wort „Neger“ vorkommt, Leute, die sofort in die Rolle des ewigen Opfers fallen, wenn man sich weigert, ihre Idiotien in Woke mitzumachen und darauf besteht, dass ein Typ mit einem XY-Chromosomensatz tun und lassen kann, was er will, eine Frau wird er nie werden und für XX-Chromosomensatzträger gilt das entsprechend, ein Mann wird aus ihnen nie.

Das sind Leute, die wegen einem schwarzen Kriminellen, der – während er von der Polizei festgenommen wurde – an einer Überdosis Fentanyl verstorben ist, Innenstädte in Schutt und Asche gelegt haben, um gegen den furchtbaren Rassismus zu protestieren, der angeblich in westlichen Gesellschaften vorhanden sei, in Gesellschaften, in denen man auf die Knie gegangen ist, um einen schwarzen Kriminellen zu „ehren“.

Das sind Leute, die grundlegende Entwicklungsleistungen, die mit Erreichen von spätestens 10 Jahren abgeschlossen sind, die Entwicklung eines moralischen Urteilsvermögens, von Empathie und von Mitgefühl, nicht erbracht haben, Psychopathen, Soziopathen, Leute, die in der Öffentlichkeit nichts zu suchen haben, und die man schon gar nicht in einem öffentlichen Amt dulden kann:

Nicht einmal eine Schweigeminute wollen einige Us-DemocRats einhalten, weil sie anderer Meinung sind als Charlie Kirk. Wenn Sie nicht wissen, was der englische Begriff Scumbag bedeutet, nun wissen sie es. Leute, die in ihrer kleinen ideologischen Welt derartig bösartig und niederträchtig geworden sind, dass sie selbst Ermordeten jede Form von menschlicher Anteilnahme verweigern, verweigern müssen, weil in ihren Humanhüllen nichts mehr vorhanden ist, was man als menschliche Regung bezeichnen würde.

Damit sind wir zurück bei den in der Überschrift gestellten Fragen.

Und so sehr ich mich auch bemühe, ich kann in diesen Leuten nichts Menschliches entdecken. Sie haben sich aus meiner Sicht aus jeder Form zivilisierter Gesellschaft herausgenommen. Moralische Barbarei ist offenkundig die Form des Zusammenlebens, die sie wählen, weshalb am Ende dieses Beitrags die Feststellung steht, dass wir nicht länger ruhig und tolerant gegenüber Leuten sein dürfen, die keinerlei Befähigung zum demokratischen Miteinander haben, die Toleranz als Form von Schwäche ansehen, als Aufforderung dazu, ihren ideologischen Mist überall in der Gesellschaft abzuladen und absoluten Gehorsam gegenüber noch dem letzten Aberwitz, den zu erfinden sie fähig sind, einzufordern, Leuten, die die Toleranz, die man ihnen entgegengebracht hat, in eine Intoleranz gegenüber den Toleranten verkehren.

Die Absurdität, in der sich westliche Gesellschaften derzeit wiederfinden, ist kaum zu steigern.

Diese Leute müssen aus der Öffentlichkeit verschwinden.
Ihre bösartige und wie wir gerade gesehen haben tödliche Ideologie muss beseitigt werden.

Die Toleranz gegenüber Perversionen aller Art, Übergriffen auf den öffentlichen Raum, den Raub von Steuergeldern oder das Feiern subjektiver Wahnvorstellungen muss enden – sonst enden westliche Gesellschaften.

Letztlich geht es hier um das Überleben westlicher Gesellschaften.

RIP Charlie Kirk.
Du wirst uns fehlen.

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Author: Michael Klein
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