• 2. November 2024

Wieder kein menschengemachter Klimawandel: Historische Kältewelle und viel Feuchtigkeit hat Hochwasser im Schlepptau

ByJörg

Sep 17, 2024

Es regnet, und die Jünger der Klimawandelsekte wollen die Gelegenheit nutzen, und das sich als Folge von Regen und diversen anderen Dingen, auf die wir unten zu sprechen kommen, einstellende Hochwasser BENUTZEN, um ihren Kult weiter voranzutreiben, um Menschen in den richtigen Klimaglauben zu zwingen, um mit allen Mitteln, das seit einigen Jahrzehnten so profitable Gewerbe, das in den letzten Jahren etwas Federn gelassen hat, weil die Realität einfach nicht zu den Klimamodellen passen will, zu retten.

Dass die Klimawandelsekte sehr gut organisiert, vernetzt und finanziert, von Leuten wie Al Gore, George Soros und von diversen Regierungen über Zahlungen an NGOs geschmiert ist, ist bekannt. Insofern ist die derzeit laufende Kampagne, derselben Leute, die ansonsten Ereignisse wie das derzeitige Hochwasser, wenn sie sich z.B. als Schnee in den Alpen oder Kältewelle in Australien oder den USA äußern, als WETTER abtun, keine Überraschung, so wenig wie die Darsteller, die sie nutzen wollen, um sich zu profilieren, keine Überraschung sind.

Ein paar Beispiele:

All diejenigen, die sich derzeit einmal wieder in anthropozentrischer Überschätzung üben und einen Katechismus verbreiten, der keinerlei Basis in irgend einer Wissenschaft hat, die Behauptungen mit dem Eifer dessen aufstellen, der sich als mit der Wahrheit gesalbt fühlt, obschon keiner davon auch nur ein Argument vorbringen könnte, warum der viele Regen in Österreich, Polen usw. durch anthropogenen Klimawandel verursacht sein soll.

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Aber sie behaupten vollmundig.
Sie nehmen den Mund voll.
Die Gelegenheit, Leichtgläubige in die Ecke zu treiben und zur eigenen Religion zu zwangs-konvertierten, ist einfach zu gut, als dass man sie verstreichen lassen könnte, obschon die Realität eine ganz andere ist.

Aber Lügen gehören heute zum Geschäft.
Diejenigen, die am besten an Steuerzahlern schmarotzen, sind häufig diejenigen, die am häufigsten und am frechsten Lügen.

Ein Blick in die Realität offenbart indes ein ganz anderes Bild.

Der deutsche Wetterdienst stellt Zeitreihen zur Verfügung, auf deren Grundlage man z.B. den monatlichen Niederschlag für September seit 1861 abbilden kann. Wie die folgende Abbildung zeigt, ist die Niederschlagsmenge, die September auszeichnet, leicht rückgängig über all die Jahre aber erstaunlich stabil geblieben.

Gäbe es einen Klimawandel, der die Niederschlagsmenge massiv beeinflusst, hier wäre der Ort, an dem er sich zeigen müsste:

Und überhaupt, war nicht die letzte Meldung des Hohepriesters der Klimasekte die, dass wir alle verbrennen, nicht etwa ertrinken?

Fragt man nach den Gründen für das Naturspektakel, das wir in den letzten Tagen sehen, dann sieht die Erklärwelt vollkommen anders aus. Eine gute Adresse für diejenigen, die versuchen, Wetterzusammenhänge zu verstehen, ist Scott Duncan, ein schottischer Meterologe, der in London arbeitet. Unsere Erklärung stützt sich u.a. auf seine Daten:

Es beginnt damit, dass die Wassertemperaturen im Atlantik dieses Jahr recht hoch waren, so dass sich mehr Feuchtigkeit in der Atmosphäre befindet, die ohnehin mit Wasserdampf gesättigt ist, seit der Vulkan Hunga Tonga erhebliche Mengen von Wasserdampf hoch in die Atmosphäre befördert hat.

Die höhere Feuchtigkeit ist nun auf eine HISTORISCHE KALTWELLE getroffen, die aus der Arktis nach Süden geschwappt ist, vollkommen ungewöhnlich für diese Jahreszeit, denn September ist in weiten Teilen eigentlich noch Bestandteil des Sommers.

Wie auch immer, die historische KÄLTEWELLE, die offenkundig, wenn man denen glauben will, die derzeit das Internet mit ihren religiösen Glaubensbekundungen überschwemmen und sie in narzisstischer Überheblichkeit allen aufzwingen, die gerade des Weges kommen, durch Erwärmung entstanden ist, die erste globale Erwärmung, die zu einer Kältewelle geführt hat, diese historische Kältewelle und die hohe Feuchtigkeit, auf die sie trifft, das ergibt eine explosive Mischung, eine, die sich in VIEL, sehr viel Niederschlag entlädt.

Der Durchbruch kalter Luft nach Süden hat die Voraussetzungen dafür geschaffen, ein Tiefdruckgebiet einzuschließen und lokal zu halten. Die besten Voraussetzungen für das nachfolgende Desaster.

Jetzt benötigt man nur noch ein Hochdruckgebiet im Süden, das unser Tiefdruckgebiet an Ort und Stelle hält:

Eh voilá, auch das war gegeben.

Ergänzen wir noch ein paar Berge, die es in Österreich und Polen und Italien in ausreichender Menge zu geben scheint, Berge, die die feuchte Luft aufhalten, damit sie in aller Ruhe abregnen kann und schon haben wir die Mischung, die zu historischen Mengen an Niederschlag geführt hat. Von Menschen verursachter Klimawandel spielt an KEINER STELLE der Erklärung eine Rolle.

Das Ergebnis sieht dann so aus:

Und natürlich darf man nicht vergessen, dass der viele Regen auf eine von Menschen veränderte Umwelt trifft, eine, die in manchen Bereichen für Überschwemmungen optimiert wurde, weil es auch vor Jahrzehnten schon Spinner gab, die von sich überzeugt waren, dass sie die Wahrheit mit Löffeln gefressen haben und der Menschheit das Heil bringen können.

Ein Ergebnis dieser Hybris waren Flussbegradigungen und Flächenversiegelungen …

Das aktuelle Hochwasser hat viele Ursachen, in gewisser Hinsicht ist es ein Freak Event, was es indes nicht ist: Ein Ergebnis von menschengemachtem Klimawandel. Das behaupten nur Leute, deren Gehirn von ihrem Narzissmus übernommen wurde, die auf der Suche nach einem Sinn im Leben und einer Persönlichkeit bei “Klimawandel” hängen geblieben sind oder Leute, die einen direkten Nutzen daraus ziehen, anderen den Bären vom menschenverursachten Klimawandel aufzubinden.


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Author: Michael Klein
Michael Klein

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