An manchen Tagen weiß man eigentlich gar nicht, was man noch sagen soll. Als Journalist bin ich viel gewohnt. Doch gerade als Mensch gleichsam fassungslos, empört und wütend angesichts der Terrortaten wie Messerangriffe oder Amokfahrten, die als Symbol von Hohn und Spott der Politik gegenüber unserem Volk zu begreifen sind. All jene, die im Augenblick an der Macht sitzen und Verantwortung tragen, sind beschmiert mit Blut und Schuld. Letztlich war auch der Islamist von München ein bloßes Werkzeug, dem durch eine Mentalität der Vielfalt, Toleranz und Weltoffenheit die Möglichkeit zuteilwurde, seinen religiösen Hass und ideologischen Fanatismus inmitten der Gesellschaft schamlos, dreist und unbehelligt in die Realität umzusetzen. Von Angela Merkel bis zu Nancy Faeser sind Handlanger am Werk, die für People ohne Color schon allein deshalb keinen Respekt empfinden, weil sie sich noch immer in einer historischen wie irrwitzigen Bringschuld sehen.
Doch 80 Jahre nach dem Bombenangriff auf Dresden ist klar, dass der Nationalsozialismus vorbei ist – und die damalige Erfindung von Sündenböcken und Sippenhaft eigentlich überwunden sein sollte. Es sind keine Kollateralschäden einer Ideologie des Multikulturalismus mehr, die man dem hiesigen Miteinander zumutet. Stattdessen befinden wir uns in einem hybriden Krieg, der gegen Werte, Normen, Sitten, Prinzipien und die gesamte westliche Lebensweise geführt wird, um das Deutsche und Weiße aus Europa sukzessive durch Tyrannei und Gewalt zu verdrängen.
Limit ist erreicht
Diesem Treiben ist aber niemand hilflos ausgeliefert, denn es ist keine Fügung, was derzeit geschieht. Paragrafen und Gesetze müssen ratifiziert und geändert werden. Schließlich sind sie dann nur noch Schall und Rauch, wenn das Recht auf der Seite einer extremen Minderheit und die Existenz einer gesamten Spezies auf dem Spiel stehen. Da gibt es keine Verhandlungsmasse mehr, das Limit ist erreicht.
Andere Länder machen vor, dass es bei uns nicht am Können, sondern am Wollen fehlt. So sind wir es den Opfern schuldig, die mittlerweile stündlich in den Fußgängerzonen zur Disposition gestellte Würde und Unversehrtheit eines jeden von uns endlich wieder in Vollzug zu setzen. Couragierte Maßnahmen können nur mit Konsequenz und Härte gelingen, vor denen sich niemand fürchten sollte, der gegenüber sich selbst noch einen Funken Anstand besitzt. Richtungsentscheidungen und Bekenntnisse scheinen uns manchmal auch deshalb so fremd und überflüssig, weil viele Vorgänge unsere Wirklichkeit oftmals nur abstrakt berühren. Doch mittlerweile müssen wir unumwunden zugeben: Es kann jeden von uns treffen, die Einschläge rücken immer näher. Daher gilt: Remigration forcieren, Grenzen schließen und den Kontinent zu einer Festung ausbauen. Ein Impuls hierfür kann von der Bundestagswahl ausgehen. Der 23. Februar ist somit Schicksalstag. Lassen wir ihn nicht verstreichen. (TPL)
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Author: Dennis Riehle
Journalistenwatch