Zu den Studien, die einen Beunruhigungs-Faktor mit sich bringen, der den Blick auf die Realität verändert, gehört die folgende Studie, auf die wir gerade gestoßen sind:
Gegenstand dieser Studie sind Autopsien.
Zwangsläufig sind diejenigen, deren Innereien einer genaueren Prüfung unterzogen werden, tot.
Gestorben sind alle drei Leichname, die die Autoren auseinandernehmen, an Herzstillstand, einem Herzstillstand, der vollkommen überraschend kam, der mit keinerlei Vorwarnung außer vielleicht kurz zuvor erstmals auftretenden Herzrhythmusstörungen verbunden war und der sich aus der bisherigen Krankheitsgeschichte der drei Verstorbenen, es handelt sich in allen Fällen um alte Menschen jenseits der Grenze von 70 Jahren, nicht ableitbaren Tod bemerkbar gemacht hat.
Also suchen die Autoren nach Gemeinsamkeiten:
Zwei der drei Verstorbenen waren NICHT an COVID-19 erkrankt.
Alle Verstorbenen haben mindestens 5 modRNA-COVID-19 Shots intus.
Bei allen Verstorbenen finden sich Mikro-Narben im Myokardium, genauer im Herzmuskelgewebe der linken und rechten Herzkammer und des linken und rechten Vorhofes.
Bis zu 62 Mikronarben zählen die Forscher während ihrer jeweiligen Autopsie.
Alle Mikronarben sind augenscheinlich mehr oder weniger zur selben Zeit entstanden.
Sie haben alle eine Entzündung des Herzmuskels zum Ausgangspunkt.
Eine Entzündung des Herzmuskels ist eine bekannte und recht häufige Begleiterscheinung von modRNA-„Impfstoffen“.
Alle Verstorbenen hatten mindestens 5 modRNA Shots.
Die Interpretation der Ergebnisse ist eine dieser „es sieht aus wie Kräuterschnaps, es riecht wie Kräuterschnaps, schmeckt wie Kräuterschnaps, es ist nicht auszuschließen, dass es sich um Kräuterschnaps handeln könnte Angelegenheiten, die zeigen, wie sehr die Pharmafia nach wie vor die Wissenschaften im Würgegriff hat, denn selbst Autoren wie Koizumi und Ono wagen es nicht, das Offensichtliche, das sie in vielen Sätzen andeuten, klar zu benennen: modRNA-Spritzbrühen haben eine Entzündung des Myokardium zur Folge, wohl eher häufig als selten. Die Entzündungen führen nicht nur zu Narben, die man mit herkömmlichen Diagnoseverfahren sichtbar machen kann, sie führen auch zu Mikro-Narben, Entzündungsfolgen auf Ebene der kleinen Blutgefäße, die man erst per Autopsie entdecken kann, also dann, wenn der Träger der Mikronarben ohne vorher irgend einen Anlass an seiner koronalen Gesundheit zu zweifeln gegeben zu haben, an einem „überraschenden“ Herzstillstand verendet ist.
Einst wurde SARS-CoV-2 als unsichtbarer Feind bezeichnet.
Nun muss die Reihe um Mikronarben ergänzt werden, ausgelöst von Herzmuskelentzündungen, die auf den ersten Blick keine erkennbaren Schäden am Herzen hinterlassen haben, die häufig von dem, der sie erlitten hat, unbemerkt geblieben sind, die indes in eine Vielzahl kleiner Narben in Herzkammern und Vorhof gemündet sind, kleine Narben, die über kurz oder lang ihren Tribut fordern: Tod.
Man muss aus dieser Forschung die Befürchtung ableiten, dass die Welt voller modRNA-Geschädigter ist, die sich ihrer Schädigung nicht bewusst sind, die in Gefahr stehen, erst Herzrhythmusstörungen zu entwickeln und anschließend und für ihre Ärzte vollkommen überraschend, das Zeitliche zu segnen.
Das größte Experiment der Menschheitsgeschichte wird auf der Mikroebene fortgesetzt.
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Author: Michael Klein
Michael Klein