• 5. August 2025

Wie ÖRR-Schmierfinken Hass im Netz gegen Tim Kellner schüren und gegen ihn hetzen

ByMichael Klein

Aug. 5, 2025
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Sie reklamieren für sich das hohe moralische Roß.
Sie sind davon überzeugt, zu den Guten zu gehören.
Eine Überzeugung, die sie durch Andienen bei denen, die sie für Obrigkeit halten, gewinnen.

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Aber sie sie weder moralisch überlegen noch gehören sie zu den Guten.
Das Beste, das man über sie sagen kann: Sie sind abgrundtief dumm.
Das Schlimmste, was man über sie vermuten muss: Sie sind extrem an ihrer Persönlichkeit gestört.

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Man kann das, was wir gerade sagen, mit einiger Bestimmtheit sagen, weil der gesunde Menschenverstand sagt, dass man einen Verbrecher nicht dadurch bloßstellt, seinerseits Verbrechen zu begehen, einen angeblichen Verleumder nicht durch Verleumdung bekämpfen kann, einen vermuteten Dieb nicht durch Stehlen seines Eigentums bekämpfen kann. Kurz und in der Regel im so genannten Volksmund bekannt: Wer es „mit gleicher Münze heimzahlt“, der ist nicht besser als derjenige, dem er es heimzuzahlen versucht.

SEDO

Indes, diejenigen, die einen Vorwand erfinden, auf dessen Grundlage sie dann aus der sicheren Position z.B. eines ÖRR-Schreibers, der sich auf der Seite der „Obrigkeit“ anbiedert, diffamieren und diskreditieren, qualifizieren sich nicht einmal für die gleiche Stufe. Sie sind darunter angesiedelt, gemeinhin moralische Gossenbewohner.

Das:

ist einer der miesesten, bösartigsten Texte, die wir in letzter Zeit gelesen haben. Es ist einer der Texte, die geschrieben werden, um Hass und Hetze zu verbreiten, und zwar bösartiger Weise unter dem Vorwand, beides bekämpfen zu wollen. Damit ist es eine Form schriftlicher Onanie, die man in zivilisierten Gesellschaften eigentlich mit einem moralischen Bann belegt, deren Schreiber man von jeder Möglichkeit, ihren Hass und ihre Hetze öffentlich zu verbreiten, abschneidet. Indes, in „unserer Demokratie™“ haben die „Guten“ eine Möglichkeit gefunden, ihren Hass und ihre Hetze als „Schutz der Demokratie“ als „Kampf gegen die Feinde der Demokratie“, als Kampf gegen „Hass und Hetze“ auszugeben.

Ein El Dorado in Bösartigkeit.

Im Text geht es um den Kopfschüttler, der vor einiger Zeit durch die sozialen Netzwerke ging.
Um ihn:

Das ist Konstantin Saalfeld, angeblich ist er (immer) noch Student, einst war er Sprecher eines Stadtverbands der Grünen und offenkundig wurde er regelrecht in Pose gesetzt. Dessen ungeachtet, die Sendung stammt aus dem Januar 2025, hätten wir ihn alle längst vergessen, wenn ihn Tasnim Rödder [da fällt uns nur ein Zitat von Clyde Bruckman ein: Am I supposed to believe that this is a real name …] nicht aus dem Hut gezogen hätte, um seinen/ihren Hass und seine/ihre Hetze über Tim Kellner, einen der erfolgreichsten „Influencer“ in der deutschen Szene und schon deshalb Gegenstand von „Hass und Hetze“ auszuleben (Wenn Sie nicht wissen, wer Tim Kellner ist, googln Sie ihn).

Denn: nach seinem Kopfschüttel-Einsatz hat Saalfeld heftige Früchte bei denen geerntet, die der Ansicht waren, er sei ein platzierter Clown, drapiert, um das, was Weidel sagt, zu diskreditieren. Ob er das war oder nicht, ist irrelevant, zumal wir ihn ohnehin alle längst vergessen hätten, hätte sich Rödder nicht entschieden, die vielen Reaktionen, die Saalfeld erhalten hat, zuweilen giftige, zuweilen bösartige Reaktionen mehrheitlich Tim Kellner in die Schuhe schieben zu wollen.

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Denn Kellner hat den Kopfschüttler kurz nach der Sendung über seine Kanäle verbreitet und in seinen Kommentarspalten soll sich „besonders viel Hass“ finden. „Besonders viel“ ist irgendwo zwischen 1 und unendlich angesiedelt, ist eines dieser Mittel aus dem Lehrbuch des zurückgebliebenen möchtegern-Managers, nach dessen Lektüre er sich einbilden kann, er könne Leute manipulieren. Rödder scheint an einem solchen billigen Schund hängengeblieben zu sein.

Auch ansonsten ist Rödder eher ein Novize unter denen, die Manipulation versuchen:

Man beachte die scheinheilige Frage zu Beginn des Absatzes „Wer sind die Menschen, die Konstantin Saalfeld zur Zielscheibe machten?“. Offensichtlich geht es Rödder nicht um „die Menschen“, es geht ihm darum Tim Kellner zu delegitimieren, zu diskreditieren und zu diffamieren, denn seine Frage vom Anfang findet keinerlei Antwort, wird nicht einmal zu beantworten versucht.

Entsprechend dreht sich der Rest des „Beitrags“ ausschließlich um Kellner, den Bösewicht, der die Todsünde begangen hat, einen Mitschnitt aus einer öfffentlichen Sendung zu posten, in der sich „ein Mensch“, nennen wir ihn Herr Saalfeld, im vollen Bewusstsein, in einer Live-Sendung, die im Fernsehen übertragen wird, zu sitzen und mit hoher Wahrscheinlichkeit zu sehen zu sein, in Szene setzen will. Früher hat man kleinen Kindern den Zappelphilip und sein Schicksal vorgelesen, um ihnen die Gewohnheit, sich in der Öffentlichkeit normal zu verhalten, zu vermitteln. Heute inszenieren sich Leute in aller Öffentlichkeit und sind dann überrascht, wenn die Reaktionen, die sie erhalten, andere sind als die, die sie offenkundig für ihre Inszenierung erwartet haben.

Narzissmus und Psychopathologie gehen oft Hand in Hand.

Doch zurück zum Schmier-Beitrag von Rödder – im Englischen spricht man passender von einem Hit Piece, einem Beitrag, mit dem versucht wird, jemanden zu treffen, jemanden durch den Dreck zu ziehen, was natürlich immer voraussetzt, dass diejenigen, die andere durch den Dreck ziehen wollen, eine sehr innige Beziehung zu Dreck pflegen, ihm sehr nahe sind.

Kellner war Gegenstand des Verfassungsschutzberichts von Nordrhein-Westfalen für das Jahr 2023, so informiert und Rödder. Im neuesten für 2024 ist er schon nicht mehr enthalten, was Rödder verschweigt. Vielleicht gibt es selbst unter Verfassungsschützern noch Leute, denen etwas peinlich ist. Indes: 2023 stand über Kellner folgendes zu lesen (alle Tippfehler sind Eigentum des Verfassungsschutzes von NRW):

„In der vergangenen beiden Jahre avancierte er zu einem der bedeutendsten Influencer innerhalb der Delegitimierungsszene. Dabei hetzte er seine Anhänger in einzelnen Fällen gegen politische Entscheidungsträger auf. Zudem griff er öffentliche Diskussionen um Flüchtlinge auf und verbreitete fremdenfeindliche Botschaften, indem er Migranten pauschal negativ und damit als Feindbild darstellte. Die Inhalte seiner Beiträge liegen in der Regel unterhalb der Strafbarkeitsschwelle. Jedoch finden sich unter den Kommentaren seiner Beiträge wiederkehrend beleidigende und bedrohende Äußerungen gegenüber Minderheiten und Politikern.“

Wie man sieht, ist der Verfassungsschutz von NRW eine der ersten Adressen, wenn man Dreck sucht. Die dort Beschäftigen produzieren ihn offenkundig am Fließband – ganz davon abgesehen, dass sie Kellner pauschal negativ darstellen, also das tun, was sie Kellner zu tun vorwerfen.

Zum Geniesen: Kellner äußert seine Meinung, sagt Dinge, die „unter der Strafbarkeitsschwelle“ liegen, und schon deshalb Schnüffler von welchem Dienst auch immer einen feuchten Kehrricht angehen. Seine Schuld ist eine Kontaktschuld, also dieselbe Schuld, die schon die Nationalsozialisten im Dritten Reich zuerst in der Nacht der Langen Messer angewendet haben, um Gegner zu eliminieren: Unter seinen Beiträgen finden sich Kommentare Dritter, die dem zuständigen Verfassungsschnüffler aufgestoßen sind, die er als bedrohend und beleidigend angesehen hat. Seine private Meinung, so lange keine Strafverfolgung eingeleitet und abgeschlossen wird. Im vorliegenden Fall scheint das nicht der Fall zu sein. Beim Verfassungsschutz in NRW begnügt man sich (noch) mit Hass und Hetze gegen Bürger, die legitime Meinungen (alles unter der Strafbarkeitsschwelle) äußern.

Früher hätte man gefragt, ja, wo leben wir denn? Heute wissen wir, wir leben in einem Land, in dem unter dem Deckmantel gegen „Delegitimierer“ vorgehen zu wollen, Grundrechte wie das Recht auf Freie Meinungsäußerung DELEGITIMIERT werden – ohne Konsequenzen für den entsprechenden Scum.

Nachdem Rödder im Dreck beim Verfassungsschutz gewühlt hat, hat er wohl in der Kartei der genehmen „Experten“ gewühlt und den Experten für alle Fälle, den Mann aus Bielefeld, der es nie aus den Erziehungswissenschaften hinaus geschafft hat, gezogen. Sozialisation und Konfliktforschung, beides soziologische Themen, muss Andreas Zick angehenden Lehrern und anderen sozial Angehauchten vermitteln. Das hat er sicher als eine Strafe auf Lebenszeit empfunden. Ergo muss er sich an anderer Stelle, das sind regelmäßig öffentlich-rechtliche Medien und Zuarbeiten für politische Stiftungen von Grünen und SPD die Anerkennung holen, die ihm professionell verwehrt geblieben ist. Rödder hat ihn gefunden und wie folgt in Szene gesetzt:

„Laut Friedens- und Konfliktforscher Andreas Zick von der Universität Bielefeld liegt gerade darin die Gefahr. „Die rechte Szene möchte diesen vorideologischen Raum, diesen, der nicht eindeutig rechtsextrem ist, der nicht eindeutig die freiheitlich-demokratische Grundordnung angreift.“ Genau das sei für rechtsextremistische Netzwerke attraktiv, mache Hetze salonfähig.“

Einmal davon abgesehen, dass der wörtlich zitierte Satz von Zick keinen Sinn macht, weil in ihm das Verb „möchte“ alleingelassen wird und einsam auf Interpretation seiner möglichen Bedeutung hofft, erzählt Herr Zick hier absoluten BS, logisch fehlerhaften noch dazu. Etwas, das nicht die freiheitlich-demokratische Grundordnung angreift, wird nach Ansicht von Andreas Zick also von „Rechten“ besetzt, um „Hetze salonfähig“ zu machen, also im Verständnis dieser seltsamen Leute „die freiheitlich-demokratische Grundordnung“ anzugreifen.

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Etwas, ist etwas, und sein Gegenteil. Der Satz des ausgeschlossenen Dritten hat eine so lange philosophische Tradition, das er vermutlich schon vor den Griechen bekannt war. Genau wissen wir es von Aristoteles, der den Satz gekannt und diskutiert hat. Der Satz ist auch als ontologisches Prinzip vorhanden, das besagt, dass etwas nicht gleichzeitig Sein und Nichtsein kann, dass zwischen Existenz und Nichtexistenz nichts sein kann.

Und doch behauptet Zick und mit ihm die ganze Horde derjenigen, die Denken durch Ideologie ersetzt haben, es sei möglicht, etwas, das etwas ist und etwas anderes NICHT ist, in das, was es NICHT ist aus dem, was es ist, zu transformieren, so dass es gleichzeitig etwas und sein Gegenteil ist.

Wie irre muss man sein, um so etwas zu behaupten, bzw. wie von Hass zerfressen und zur Hetze motiviert muss man sein, um einen Beitrag, in dem ein solcher Blödsinn verbreitet wird, zu schreiben?

Fragen Sie Herrn/Frau Rödder.


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Author: Michael Klein
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