So etwas wie unternehmerische Compliance-Regeln oder ethische Mindeststandards, die die Partei der “Transparenz”, der “Lieferkettengesetze” und der regulierten “Gerechtigkeit” ansonsten global einfordert, existieren für Grüne selbst offenbar nicht, was vollauf zur heuchlerischen Grundveranlagung dieser Politsekte passt: Wie die “Berliner Zeitung” berichtet, kassiert eine Tochterfirma des Bundes sagenhafte 160 Millionen Euro Steuergelder an Subventionen für die Errichtung eines Höhenwindrads in der brandenburgischen Lausitz. Im Aufsichtsrat des Unternehmen sitzt niemand geringeres als die neue Grünen-Chefin und Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klima (BMWK), Franziska Brantner.
Außerdem haben es sich dort auch mehrere Mitarbeiter des ebenfalls grün geleiteten Familienministeriums und Mitglieder des Bundestages bei satten Bezügen gemütlich gemacht. “Wie viel Frau Brantner hier verdient, konnte ein Sprecher von Brantners Wahlkreisbüro gegenüber der Berliner Zeitung nach eigenen Angaben nicht sagen”, schreibt die Zeitung.
Turmbau zu Babel im Klimawahn
Offenkundige Interessenkonflikte jucken die Saubermänner der Weltverbesserungspartei, die sich diesen Staat zur Beute gemacht hat, natürlich aber nicht die Bohne. Ganz davon abgesehen, dass das geförderte Riesenprojekt gegen die ohnmächtige Wut von Anwohnern und Naturschutzverbänden durchgedrückt wurde (es bedroht etwa nach Angaben des Brandenburger Naturschutzbundes NABU unter anderem Rotmilane während ihres Beutefluges in bestandsgefährdendem Ausmaß): Dieser Wahnsinn stellt den vorläufigen Höhepunkt eines Turmbau zu Babels im Klimawahn dar.
Denn das Höhenwindrad ist mit einer geplanten Gesamthöhe von 365 Metern deutlich höher als der Pariser Eiffelturm. Unbeirrt wird das Projekt in der brandenburgischen Gemeinde Schipkau 2025 realisiert werden – und die grünen Seilschaften, die von dieser institutionellen ideologischen Staatsausplünderung profitieren, können die Korken knallen lassen. (TPL)
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Author: Kurschatten
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