Tim Walz.
Den wenigsten wird der Name des Gouverneurs von Minnesota bekannt sein.
Noch weniger werden die Politiken kennen, für die Tim Walz steht.
Obschon Tim Walz die Auszeichnung trägt, in seiner Amstzeit die Zerstörung von Teilen von Minneapolis durch Black Lives Matter übersehen zu haben, ist er in westlichen Medien nicht präsent.
Wir haben deshalb Tom Texas vorgeschlagen, einen Beitrag über den Mann, den Kamala Harris als Vize-Präsidenten installieren will, sofern die US-Amerikaner und der gewöhnliche Wahlbetrug sie ins Weiße Haus befördern, zu schreiben, den wir für ScienceFiles übernehmen werden.
Wer Tom nicht kennt, der findet sein Blog mit vielen Informationen zu den USA hier.
Kamala Harris hat sich entschieden: Tim Walz, der Gouverneur von Minnesota, wird ihr “Running Mate” [Kandidat für das Amt des Vizepräsidenten] beim Rennen um das Weisse Haus.
Die Person Tim Walz ist in Deutschland kaum bekannt, von daher ist es angebracht, ein wenig in der Vita dieses Mannes zu stöbern.
Keine Angst, ich werde hier nicht seinen gesamten Lebenslauf niederschreiben, sondern lediglich ein paar Highlights aus seiner Karriere zum Besten geben.
Gern brüstet sich Tim Walz mit seiner militärischen Laufbahn, die angeblich 24 Jahre andauerte.
Offensichtlich gab es bei seinem Dienst in der National Guard, den er mit 17 Jahren antrat, eine Unterbrechung, in der er der Truppe lediglich als Reservist zur Verfügung stand.
Indiz dafür ist ein Ereignis aus dem Jahre 1995, welches aktenkundig ist.
Seinerzeit arbeitete Tim Walz als Lehrer in Alliance/Nebraska, als er mit 1.28 Promille Alkohol im Blut die Geschwindigkeitsbegrenzung von 55 Mph (88 km/h) um 41 Mph (65 km/h) überschritten hatte.Diesem Vorkommnis zufolge konnte er seinerzeit nicht im aktiven Dienst der National Guard gewesen sein.
Im Jahr 2001 liess sich Walz für den Militärdienst reaktivieren. Er verpflichtete sich für 6 Jahre aktiven Dienst, um an der „United States Army Sergeants Major Academy“ seine Laufbahn fortzuschreiben.
Seltsamerweise quittierte er den Dienst vorzeitig, und zwar in dem Moment, als bekannt wurde, dass sein Battalion in den Irak verlegt werden sollte.
Bis heute behauptet Walz allerdings, er hätte sich nur für weitere 4 Jahre verpflichtet, was aber nicht so ganz zu seinem Gang an die Militärakademie passt.
Auch die mehrjährige Unterbrechung seines aktiven Dienstes zählt in seinen Augen und in denen der ihm gewogenen Medien nicht.
Im Jahr 2006, als seine Kameraden der National Guard ihre Haut im fernen Irak fürs Vaterland zu Markte trugen, begann Walz seine politische Karriere.
Er gewann den Sitz des Kongressabgeordneten in seinem Wahlbezirk, auf dem er es sich bis 2018 unauffällig gut gehen liess.
2017 machte er dann den ersten Größeren Schritt nach vorn.
Er bewarb sich als Kandidat für das Amt des Gouverneurs in Minnesota und ging mit 41% als Sieger aus den Primaries hervor.
Anschliessend gewann er die Wahl gegen den Republikaner Jeff Johnson und wurde 2022 wiedergewählt.
Seither versucht Walz, dem „Golden State“ Kalifornien nachzueifern und Minnesota zu einem linksgrünen und woken Paradies umzubauen.
Dafür musste zunächst ein neues Symbol her! Unter seiner Regierung wurde die alte Flagge des Bundesstaates entsorgt, weil sie für Teile der Bevölkerung „beleidigend“ sein könnte.
Die alte Flagge zeigte nämlich einen weissen Siedler, der sein Feld mit dem Pflug beackert, an dem ein Indianer vorbeireitet. Die neue Version ähnelt in der recht einfachen Gestaltung der Flagge Somalias. Das dürfte durchaus kein Zufall sein, beherbergt Minnesota doch die größte Gruppe somalischer Einwanderer in den USA.
Fast fanatisch agiert Gouverneur Walz, wenn es um angeblich umweltfreundliche grüne Politik geht.
Einem ähnlichen Klima-Rettungswahn verfallen wie California (oder auch Deutschland) will er Minnesota bis 2050 CO2-frei machen. Welche Spuren das bei den Lebenshaltungskosten und in der Industrie hinterlässt, braucht hier sicher nicht weiter ausgeführt werden.
Das Walz uneingeschränkt hinter der illegalen Flutung des Landes mit Menschen aus aller Herren Länder steht, erkennt man daran, dass in seinem Bundesstaat nicht nur die Städte zu „Sanctuary Cities“ erklärt wurden, sondern der Staat selbst gleich mit.
Er werde den Illegalen grosse Leitern an die Grenze liefern, damit sie bequem über Trumps Mauer klettern können, versprach er seinerzeit in den Medien, als die Arbeiten für die Grenzsicherung begannen.
Für die Freunde des Volkshelden George Floyd, der laut offiziellem Obduktionsbericht nicht durch Polizeigewalt sondern durch einen irren Mix von Drogen, an dem das gesündeste Brauereipferd zugrunde gegangen wäre, verstorben war, zeigte der Gouverneur auch größtes Verständnis.
Er lobte BLM als friedliche Protestler, während Gebäude in Minneapolis und St. Paul in Flammen aufgingen, Geschäfte geplündert wurden und die Polizei so richtig “Dresche” bezog. Er freute sich vor laufender Kamera über die vielen schönen neuen Denkmäler, die allerorten als Graffiti für den Schwerkriminellen entstanden.
Auch Abtreibungen bis zum Tag der Geburt sind für den Teampartner von Harris kein Problem. Im Gegenteil, in dem von ihm unterzeichneten Gesetz erklärte er Minnesota zur Fluchtburg für Alle, die noch abtreiben wollen, wenn die Wehen schon eingesetzt haben!
Als Berichte an die Öffentlichkeit kamen, dass acht Babies eine Spätabtreibung überlebten und anschliessend wie Müll einfach entsorgt wurden, ließ Gouverneur Walz die Meldepflicht für derartige Vorfälle aus dem Gesetz streichen. Ihm waren offensichtlich die Berichte darüber ein Dorn im Auge, die Leiden der Babies interessierten ihn absolut nicht!
Natürlich liegt es nach solchen Geschichten nahe, dass der gute Mann auch Minderjährigen ohne Altersbegrenzung nach unten Schutz, Zuflucht und kostenfreie medizinische Transformations-Behandlung angedeihen lässt. Sollten Eltern dagegen rebellieren, kann ihnen per Gesetz in Windeseile das Sorgerecht entzogen werden.
Selbstverständlich wird sich Walz’ Agenda im Regierungsprogramm des neuen Duos der DemonRats wiederfinden.
Für moderate Demokraten ist Harris’ Auswahl ganz sicher ein Albtraum, denn obwohl er als „alter weisser Mann“ daherkommt, ist er noch weiter links zu verorten, als seine linke “Chefin”.
Howdy aus Texas
Tom
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Author: Michael Klein
Michael Klein