Ihr seid bunt und ignorant – zieht die Blutspur durch unser Land!
Von Jens Tier
Wenn Realitätsverweigerung und unerträgliche Hetze zur Folter werden. Am Sonntag, den 16.02.2025 fanden auf den Naumburger Marktplatz gleich drei verschiedene politische Veranstaltungen statt. Eine Demonstration „Wir sind die Mauer“, die Demonstration der angeblichen Naumburger Zivilgesellschaft und der Gewerkschaften. Eine Gegendemonstration der Naumburger Sonntagsdemo und eine Mahnwache für die Opfer des Terrors gegen die Deutsche Gesellschaft, der Naumburger Friedensbewegung statt.
Seit November 2024 bis Februar 2025 gab es in Deutschland allein 744 gemeldete Messerangriffe, wie hoch die Dunkelziffer liegt, kann man nicht abschätzen. Die unglaublichen Gewalttaten von Solingen, Magdeburg, Aschaffenburg und zuletzt München lassen einen das Blut in den Adern gefrieren, zumal immer mehr Kinder zum Ofer migrantischer Gewalttaten werden. Allein in Magdeburg sollen Gerüchten nach, etwa 100 Kinder! Unter den verletzten und schwerverletzten Opfern sein. Wie es den Eltern, Verwandten, Ersthelfern und dem medizinischen Personal geht, die diese Bilder im Kopf haben und wohl nie wieder los werden, kann man sich gar nicht vorstellen.
Die immer wieder kehrenden Rituale, von Betroffenheit, Trauerreden mit den beliebigen, austauschbaren Textbausteinen der verantwortlichen Politiker kann Niemand mehr hören. Deshalb lautet die Forderung der Mahnwache und Sonntagsdemo an die Politiker: Beginnt endlich zu arbeiten, beendet eure Arbeitsverweigerung, handelt! Setzt diesen schrecklichen Gewalttaten endlich ein Ende!
Ihr seid bunt und ignorant – zieht die Blutspur durch unser Land!
Kampf gegen Recht – warum nicht gegen Vergewaltiger, Mörder und Verbrecher?
Eure Vielfalt ist blutige Einfalt!
Mit diesen und weiteren Transparenten und Bannern wurde auf die unerträgliche Situation, die unser Land, unsere Heimat und unsere Kultur auf Dauer zerstören wird, hingewiesen. Viele Passanten, die sich zur Mahnwache hinzugesellten oder deutlich ihre Zustimmung ausdrückten, zeigen, dass sich die Stimmung im Land gegen den woken Wahnsinn gedreht hat.
Jedem sollte klar sein, dass sich Niemand an den, mittlerweile alltäglichen Wahnsinn gewöhnen wird. Mit der Arbeitsverweigerung der Politiker kündigen diese Politiker den bestehenden Gesellschaftsvertrag. Der etwa so lautet: wir zahlen Steuern, sind unbewaffnet, der Staat schafft dafür die Rahmenbedingungen für ein friedliches, gewaltfreies, rechtssicheres Zusammenleben. Kommt dieser Staat seiner Aufgabe nicht mehr nach, werden sich immer mehr Bürger aus einer Situation der Notwehr heraus fragen, warum sie sich einseitig an dieses, quasi nicht mehr bestehende Vertragsverhältnis halten sollen. Sie werden nicht mehr bereit sein Steuern zu zahlen, sich bewaffnen und zunehmend die Aufgaben des versagenden Staates in die eigenen Hände nehmen. Das kann niemals im Interesse einer Zivilgesellschaft sein, denn solche üblen, von Gewalt geprägten Zustände können in Ländern, in denen lokale Warlords die Macht in ihren Händen halten beobachtet werden.
Dass eine Demonstration für eine politische Brandmauer stattfindet, nachdem wir 1989 die innerdeutsche Mauer geschliffen haben, kann einfach nicht wahr sein. Erneut haben sich die Gewerkschaften als Helfershelfer der woken Gesellschaft hergegeben. Statt sich um ihre Kernaufgaben, die derzeit wohl nur im Erhalt von Arbeitsplätzen liegen kann, zu kümmern, hetzten sie unerträglich gegen die Opposition im Lande. Ihre Empathielosigkeit gegenüber ihren eigenen Gewerkschaftsmitgliedern, die in München Opfer der letzten Gewalttat geworden sind, ist einfach unglaublich und unmenschlich. Die Wut der Mahnwache über die schlechte Musik, die Hetze, diese Einfalt und die Ignoranz gegenüber den Opfern der unerträglichen Gewalttaten bricht sich am Ende der Demonstrationen, im letzten Drittel des Videos zu sehen und zu hören, bahn.
Die unterschiedlichen Demonstrationen wurden durch die besonnenen Demonstranten und dank der guten Arbeit der Polizei sehr gut getrennt, geschützt und verliefen absolut friedlich.
In Naumburg wurde auf die berühmt, berüchtigten Merkelpoller zum Schutz der für Vielfalt und noch mehr von dem, was nicht funktioniert, demonstrierenden Brandmaurer verzichtet. Stattdessen, war, trotz Parkverbots, der Marktplatz von eng aneinander parkenden Fahrzeugen gesäumt – so schön kann Vielfalt, oder ist es doch eher Einfalt, sein!
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Author: Bartolomäus Bootsmann
Journalistenwatch