• 7. Januar 2025

Wenn grüner Flatterstrom zum Himmel stinkt

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Jan. 5, 2025
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von Meinrad Müller

Mit ungewaschener Wäsche in die Öffentlichkeit? Lieber nicht, auch wenn vor 100 Jahren es noch üblich war, die gleiche Unterwäsche eine Woche lang zu tragen. Im „Ländle“ könnte dieser Wahnsinn aber zwangsweise wieder in „Mode“ kommen. Die Menschen würden riechen wie Stinktiere, nur weil der Strom fehlt.

Am Freitag, dem 3. Januar 2025, wurden die Bürger aufgerufen, ihre Waschmaschinen, Trockner und Herde abzuschalten – ja, sogar das Laden von Elektroautos und Laptopswurde für einige Stunden verboten. Warum? Weil die Übertragungsnetzbetreiber mit Schrecken feststellen mussten, dass das Netz zusammenzubrechen drohte.

Die grüne Versagerpartei

Die Grünen mit ihren 32 Prozent (Landtagswahl 2021) haben es geschafft: Sie haben uns in ein Zeitalter zurückgestoßen, in dem man sich auf Kerzen verlassen muss. Hatten wir nicht Atomkraftwerke? Der jetzige Windflatterstrom aus Norddeutschland verpufft in den Übertragungsleitungen. Baden-Württemberg erlebte einen Freitagmorgen, an dem man nicht einmal mehr Kaffee kochen durfte, wenn gleichzeitig der Toaster in Betrieb war, weil sonst das Netz überlastet gewesen wäre. Unsere moderne Welt kam selbst im Kleinen zum Stillstand.

Die Grünen haben uns gezeigt, wie man die Stromversorgung eines Landes lahmlegen kann. Und die Anhänger der grünen „Sekte“ wählen sie wieder.

Die neue Realität

Keine Waschmaschinen, keine Spülmaschinen, keine Elektroautos. Wir leben jetzt in einer Welt, wo der Mensch wieder die Waschbretttechnologie von vor 200 Jahren entdeckt – alles im Namen eines angeblichen Klimaschutzes. Die Ironie? Während wir hier im Dunkeln sitzen, leuchtet die benachbarte Schweiz und lacht.

Baden-Württemberg, einst das Land der Innovationen, ist nun das Land der Improvisationen.

Wer hätte geglaubt, dass der Irrsinn über schmutzige Wäsche und kalte Frühstücke führt?

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Author: Gast Autor
Journalistenwatch

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