Die „Bilder aus Bergamo“ mit massenhaften Särgen angeblicher Corona-Opfer zählten 2020 zu den wirksamsten Propagandamitteln, um die Bevölkerung einzuschüchtern und auf Linie zu bringen – und zwar weit über Italien hinaus. Meldungen, dass die Krematorien gar nicht mehr mit dem Verbrennen der Leichenberge nachkamen, die mit Militärkonvois abtransportiert werden mussten, schockierten die ganze Welt und vermittelten den Eindruck, es finde die Wiederkehr der mittelalterlichen Pest statt.
Ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss in Italien machte nun auch dieser Corona-Mär ein Ende. Antonio Porto, der Sekretär der Polizeigewerkschaft, sagte aus, in den Militärlastwagen sei jeweils nur ein einziger Sarg transportiert worden, keineswegs also die Massen an Toten, die medial suggeriert wurden. Er warf die rhetorische Frage auf, was damit erreicht werden sollte? Man habe bei den „Särgen von Bergamo“ sofort gewusst, „dass etwas nicht stimmt“, da die Lastwagen auch problemlos zwei oder drei Särge hätten aufnehmen können, so Porto weiter.
Orchestriertes Lügenspektakel
Von Anfang an habe man „die Diskrepanz zwischen der Realität und dem, was über die Medien verbreitet wurde“, bemerkt. Leider hätten jedoch viele gehorchen und die „hierarchischen Wege“ gehen müssen. Einige seien sogar „diszipliniert“ worden. Porto gab auch zu Protokoll, dass es, laut den Zahlen der Polizeigewerkschaft, zwei Monate nach Beginn der Impfungen bereits fast 50 Prozent der zweijährigen Gesamtzahl an Infizierten gegeben habe.
Seine Ausführungen bestätigen also abermals, was „Verschwörungstheoretiker“ sofort vermutet hatten. Die ganze Corona-Hysterie war ein einziges orchestriertes Lügenspektakel, um den Menschen einzureden, es sei eine tödliche Seuche ausgebrochen, die unzählige Menschen dahinrafft. Um das eigene Leben zu retten, müsse man daher den staatlichen Zwangsmaßnahmen gehorchen und sich impfen lassen. Portos Aussage unterstreicht, dass es in Wahrheit die Regierungen waren, die Verschwörungstheorien verbreiteten und damit Schäden verursacht haben, die noch über Jahrzehnte nachwirken werden. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch