Fast neun Jahre nach den massenhaften Übergriffen in der Silvesternacht 2015/2016, als hunderte Frauen in Köln von meist nordafrikanischen und arabischen Männern sexuell belästigt wurden, hat die Stadt eine „Antwort“: Die Einführung von „Frauen-Nacht-Taxis“ Ja, richtig gehört! Anstatt das Problem nachhaltig via Abschiebung zu lösen, ist nun klar: „Armlänge Abstand“ reicht einfach nicht mehr!
Erinnern wir uns zurück: In jener berüchtigten Silvesternacht 2015/2016, nachdem Angela Merkel die Tore für junge, muslimische Männer sperrangelweit aufgerissen hatte, wurden Frauen vor allem rund um den Kölner Hauptbahnhof und den Dom massenhaft sexuell belästigt. Die Täter? „Flüchtlinge“, vor allem aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum. Die damalige Reaktion der Stadtspitze? Statt klarer Konsequenzen und Maßnahmen erteilte die parteilose Oberbürgermeisterin Henriette Reker die Empfehlung, dass Frauen „eine Armlänge Abstand“ zu fremden Männern wahren sollten.
Rund zehn Jahre später ruft nicht nur der Muezzin Lautsprecher verstärkt die Rechtgläubigen zum Gebet. Die Stadt und ihre Eine-Armlänge-Abstand-Ratschlaggeberin Reker scheinen kapituliert zu haben. Um Frauen einen vermeidlichen Schutz anbieten zu können, gibt es nun – Traraaaa – ein „Frauen-Nacht-Taxi“. Und spendabel wie man in der Stadtspitze ist, werden – vom Steuerzahler finanziert 1500 Gutscheine für Taxi-Fahrten im Wert von 10 Euro verteilt, um Frauen nachts irgendwie sicher nach Hause zu bekommen. Ein Witz angesichts der Zahl an Frauen, die sich nach wie vor nachts in Köln bedroht fühlen. Anrecht auf diese Gutscheine haben alle Frauen ab 16 Jahren mit dem Geschlechtseintrag „divers“ und „weiblich“. Eingelöst werden können die Gutscheine, wenn eine Frau allein, in Begleitung anderer Frauen oder mit Kindern im Taxi fährt, ist dazu auf der städtischen Internetseite zu lesen. Dieser Kaschierungsversuch läuft, wie die nun eingeführte Muezzin-Rufe per Lautsprecher – als Pilotprojekt.
Frage Frau Reker: Warum sind im besten Deutschland ever Frauen nachts nicht mehr sicher und müssen sich in Gruppen oder in Taxis fortbewegen, um mit halbwegs heiler Haut von A nach B zu kommen?
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch