Ein Asylbewerber aus Afghanistan sorgt im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz für „Ärger“. Für teuren „Ärger“. Für seine Bewachung zahlt die Gemeinde 40.000 Euro. Monatlich!
Ein afghanischer „Geflüchteter“, so die Zuschreibung des öffentlich-rechtlichen SWR, dessen Asylantrag längst abgelehnt wurde, sorgt weiterhin für „Ärger“ und enorme Kosten. Der 20-Jährige lebt in einer, vom Steuerzahler finanzierten, Notunterkunft im Landkreis Bad Kreuznach im Ampel-regierten Bundesland Rheinland-Pfalz.
Erst bedrohte er Mitbewohner in seiner Unterkunft, griff sie mit einem Stock an, zerstörte Porzellan und warf Fenster ein. Aber damit nicht genug: Der junge Mann, der immer wieder „religiöse Drohungen“ aussprach, weckte seine Mitbewohner nachts, um sie zum Gebet zu zwingen. Statt ihn aber in sein Allah-Traumland Afghanistan abzuschieben, wurde er einfach in eine neue Unterkunft verlegt.
Doch auch dort bleibt er unberechenbar und aggressiv. Weil Bewohner und Mitarbeiter hoch verängstigt sind, hat die Gemeinde nun einen privaten Sicherheitsdienst engagieren, um den hoch aggressiven Afghanen rund um die Uhr zu bewachen. Die Kosten für den geschröpften Steuerzahler, der diesen Migrationswahnsinn finanzieren muss: Der Landkreis – also der Steuerzahler – zahlt satte 40.000 Euro! Monatlich!
Die CDU-Landrätin Bettina Dickes, deren Partei für diesen Irrsinn verantwortlich ist, hab nun genug von dieser Farce und fordert endlich die Abschiebung des Mannes. Das zuständige, grün-geführte Integrationsministerium reagierte erst Mitte Januar, also Monate nach der ersten Aufforderung. Das Integrationsministerium bestätigt die „Bedenken“. Aber – leider leider – die Abschiebung nach Afghanistan ist laut Ministerium zwar möglich, aber aufgrund der fehlenden diplomatischen Beziehungen zu den Taliban gebe es „Schwierigkeiten“. Na dann, lieber Steuerzahler, husch, husch, morgen wieder in die Arbeit.
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch