Die Stadt Dresden ist zwar nicht in der Lage, ihre Brücken so instand zu halten, dass sie nicht zur potentiellen Todesfalle werden und ist so klamm, dass sie sich keine Wagner-Akademie leisten kann; dafür hat sie nun jedoch eine neue Selbsthilfegruppe für Menschen gegründet, „die regelmäßig mit Verschwörungstheorien, Querdenken oder Corona-Leugnung konfrontiert werden“. Diese würden sich „überfordert und hilflos“ fühlen, vor allem dann, wenn dies im engsten Umfeld auftrete, etwa in der Partnerschaft, in der Familie, im Kollegium oder in der Nachbarschaft. Die damit verbundenen Diskussionen könnten Ängste und Niedergeschlagenheit auslösen und führten „nicht selten zu Spannungen oder sogar dem Abbruch von Beziehungen“. In der Gruppe sollen Antworten auf so bange Fragen gefunden werden, wie damit umzugehen sei, „wenn Betroffene immer weiter in ihre Überzeugung abgleiten und auf Argumente nicht mehr reagieren“ und ob eine weitere Auseinandersetzung sinnvoll sei oder doch lieber klare Grenzen gezogen werden sollten?
“Angehörigen von Verschwörungstheoretikern” soll ein “lockerer und zugleich vertrauensvoller und vertraulicher Rahmen für Gespräche” geboten werden, wo die Mitglieder ihre “persönlichen Erfahrungen teilen” und “gemeinsam nach Lösungen suchen”. Es ist eine unfassbare Verdrehung der Realität, die hier betrieben wird. Die Stadt Dresden vermittelt den Eindruck, sogenannte „Verschwörungstheorien“ seien ein gemeingefährliches Phänomen, das überall um sich greift und dem kaum noch Einhalt zu gebieten sei. Dabei schreckt man nicht einmal vor idiotischen Diffamierungsbegriffen wie „Corona-Leugner“ zurück.
Die Verschwörer hatten alle recht
In Wahrheit hat so gut wie niemand die Existenz des Virus geleugnet, sondern lediglich die völlig unverhältnismäßigen Maßnahmen kritisiert, die zu seiner Bekämpfung ergriffen wurden. Mit der Einrichtung solch absurder Gruppen tut man so, als seien Wahnsinnige unterwegs, die völligen Unsinn reden und damit den sozialen Frieden zerstören. Zugleich werden staatliche Verlautbarungen damit in den Rang unhinterfragbarer Wahrheiten erhoben. Die Erkenntnisse der letzten Jahre haben jedoch gezeigt, dass es der Corona-Staat war, der „Verschwörungstheorien“ verbreitet hat, indem er nicht nur die Gefahr, die von Corona ausging, permanent übertrieb, täglich völlig nichtssagende Inzidenzwerte veröffentlichte, ständig grundlose Ängste vor dem Zusammenbruch des Gesundheitssystems schürte, fälschlicherweise behauptete, die Maßnahmen seien „wissenschaftlich“ fundiert und den Menschen schließlich auch noch einen nicht ausreichend erprobten Impfstoff aufzwang, der mehr gesundheitliche Schäden anrichtete als das Virus, gegen das er verabreicht wurde.
Fast alles, was „Verschwörungstheoretiker“ und „Querdenker“ kritisiert haben, hat sich inzwischen als wahr erwiesen, und manches davon war sogar noch untertrieben. In Dresden -und nicht nur dort- tut man aber einfach weiter so, als befände man sich noch im Jahr 2020 und es habe keine Impfschäden oder RKI-Files gegeben. Die eigentlichen Lügner gründen Selbsthilfegruppen, um sich darüber zu beraten, wie man sich vor denjenigen schützen kann, die die Wahrheit gesagt haben! Es ist ein weiteres Stück aus dem Tollhaus, das typisch für dieses völlig verrückt gewordene Land ist – und er liegt ganz auf Linie der Spaltungsagenda, abweichende Meinungen und Sichtweisen zu kriminalisieren oder, schlimmer noch, zu pathologisieren, sie also als behandlungs- und therapiebedürftige Krankheit zu framen, bei der sogar die Angehörigen der “Patienten” Beistand benötigen. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch