• 7. Januar 2025

Warum sich Elon Musk gerade Keir Starmer vorknöpft

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Jan. 6, 2025
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Die Linken stehen kurz vor einem kollektiven Nervenzusammenbruch und dann hoffentlich auch vor ihrem Ende. Ihr „Godfather of E-Auto“ Elon Musk hat sich gegen sie gewandt und unterstützt jetzt ihre Feinde.

In Deutschland ist das die AfD, in Großbritannien der Islamkritiker Tommy Robinson, der in bösartiger Weise von den deutschen Medien als „Rechtsextremer“ bezeichnet wird, weil er zu den Massenvergewaltigungen, bei denen viele Pakistani (Stichwort Rotherham) involviert waren, Aufklärungsvideos veröffentlicht hatte – und deshalb im Gefängnis landete.

Vor kurzem wurde Elon Musk auf die Verhaftung von Tommy Robinson aufmerksam gemacht und als „Robin Hood“ der Aufklärung richtet sich sein scharfes und wertblickendes Auge auch auf die britische Regierung insbesondere auf Premierminister Keir Starmer, der anscheinend in den wohl größten Vergewaltigungsskandal irgendwie involviert gewesen zu sein.

Compact liefert eine Zusammenfassung der Ergeignisse, die das woke Establishment in den Wahnsinn treibt:

„Es geht um die Vertuschung eines großen Kinderschänderskandals durch Labour und Konservative. Elon Musk ruft zum Sturz der Regierung von Keir Starmer auf, unterstützt die AfD-ähnliche Partei Reform UK von Nigel Farage und fordert den König auf, schnelle Neuwahlen anzusetzen.“

Marc A. Wilms hat dazu einige interessante Informationen auf X veröffentlicht:

„Da Elon Musk das Fass geöffnet hat, mal ein paar Hintergründe zu den Missbrauchsfällen im Vereinigten Königreich.

1. „Große“ Fälle: Da sind vorwiegend drei im Gespräch. Erster war der in Rotherham. Dort sind zwischen 1997 und 2013 mindestens 1.400 Mädchen missbraucht, viele getötet worden, bei vielen ist der Verbleib ungeklärt.

Täter waren eine Bande von Pakistanis, die Mädchen wurden zum zwecke des Missbrauchs aber auch „herumgereicht“.

So lange unentdeckt blieb es in erster Linie, weil die Täter so geschickt waren, sich vorwiegend Mädchen aus armer und ärmster Herkunft gezielt zu suchen.

Dazu liest man beispielsweise in der Tätervernehmungen Sätze wie: „… Niemanden hat es interessiert, dass wir die Mädchen hatten, bei uns waren sie wenigstens nützlich und haben Geld gebracht, aber wen interessiert es schon, wenn weiße Unterschichtkinder verschwinden? Niemanden!“

Mindestens 1.400 Kinder.

Viele der Täter sind übrigens wieder auf freiem Fuß.

Pikant: Chefankläger der Königin (sowas wie der oberste Staatsanwalt der Krone) war der heutige Premierminister, Keith Starmer.

Unter seiner Ägide gab es oft erstaunlich milde Urteile gegen die Täter, dafür werden Leute, die die verbüßten Taten heute noch thematisieren als „far right“ verfolgt und in Gefängnisse gesteckt.

Um dies zu ermöglichen kommen dann auch gern Straftäter wie Vergewaltiger auf freien Fuß, man braucht den Platz für die „ultrarechten“ die es wagen, Tatsachen auszusprechen.

2. Telford. Hier ging es „nur“ um 1.000 Kinder, die ab 1989 auch systematisch weggefangen und missbraucht wurden.

3. In der Grafschaft Oxfordshire wurde 2016 bekannt, dass auch dort über 15 Jahre lang mindestens 400 Kinder missbraucht und verschleppt wurden.

Die Täter sind fast ausnahmslos Pakistani, es besteht ein Netzwerk.

Das Kalkül der Täter geht auf, niemand interessiert sich für die Opfer aus den unteren sozialen Schichten.

Dies sind nur drei große Fallkomplexe, die bekannt wurden.

Die Dunkelziffer ist hoch.

Viele der Täter wieder auf freiem Fuß.

Die meisten von uns haben sicher im TV schon Bilder aus England gesehen, in denen Polizei hart gegen „white trash“ vorgeht.

Diese Leute sind die, deren Kinder missbraucht, entführt und getötet wurden und werden.“

Samatha Smith geht da noch tiefer:

„Ich habe das Gefühl, dass viele Menschen immer noch nicht ganz begreifen, welches Ausmaß an Verderbtheit diesen kleinen Mädchen angetan wurde – oder wie jung sie waren.

Denken Sie an Ihre Schwester, Tochter oder Enkelin als Kind. Stellen Sie sich sie vor. Denken Sie daran, wie jung und verletzlich sie waren.

Lucy Lowe war 14.

Vicky Round war 12.

Becky Watson war 11.

Charlene Downes war 11 oder 12.

Sammy Woodhouse war 14.

Victoria Agoglia war 13.

Sarah Wilson war 11.

Und es gibt noch unzählige mehr.

Es waren Kinder. Viele von ihnen waren gerade erst mit der Grundschule fertig, so jung und in keiner Weise verantwortlich für die an ihnen begangenen Gräueltaten.

Denken Sie daran, was pakistanisch-muslimische Banden diesen kleinen Mädchen angetan haben. Und jetzt stellen Sie sich vor, es wäre Ihre Schwester, Tochter oder Enkelin gewesen.

Pakistanisch-muslimische Grooming-Gangs flößten ihnen Alkohol und Drogen ein, sie vergewaltigten sie auf Friedhöfen, sie setzten sie auf den Rücksitz von Taxis und fuhren sie zu einer Gruppenvergewaltigung mit über 20 ihrer Freunde, sie zerstückelten sie und verkauften sie als Kebab-Fleisch, sie führten ihnen eine Pumpe in den After ein und ließen sie von mehreren Männern gleichzeitig anal penetrieren, sie vergewaltigten sie auf schmutzigen Matratzen über Imbissbuden, sie zwangen ihnen Höschen in den Hals, um die Schreie zu dämpfen, sie drohten, sie zu ermorden, wenn sie es irgendjemandem erzählten, sie schlugen sie brutal, sie töteten sie und zündeten ihre Häuser mit ihrer Familie darin an, sie holten sie aus Pflegeheimen der örtlichen Behörden ab, um sie zu vergewaltigen, sie zwangen sie, Crack und Heroin zu nehmen, sie überzeugten sie, sie zu lieben, damit sie sie missbrauchen konnten, sie töteten ihre ungeborenen Kinder, sie zielten auf die Schwächsten und Ausgegrenztesten ab, sie sagten ihnen, niemand würde ihnen glauben, sie zwangen sie zu Abtreibungen, sie reichten sie herum wie ein Stück Fleisch, sie drohten, ihre Familien zu töten, sie manipulierten ihnen.

Und das ist nur ein Bruchteil des Missbrauchs, den pakistanisch-muslimische Grooming-Gangs in Telford, Rochdale, Rotherham, Oldham und anderswo anrichteten. Das ist nur ein winziger Prozentsatz des Grauens, das Tausende kleiner Mädchen durch ihre Peiniger erleiden mussten.

Denken Sie jetzt an die Menschen, die sie eigentlich beschützen sollten. Wer fällt Ihnen da ein? Polizei, Gemeinderäte, Sozialdienste, Kliniken für sexuelle Gesundheit, Schulen, Pflegeheime.

Aber das taten sie nicht.

Die Machthaber haben jahrzehntelang weggeschaut, als diese kleinen Mädchen vergewaltigt, gefoltert und ermordet wurden.

Sie brandmarkten sie als „weiße Schlampen“, „Kinderprostituierte“ und „Paki-Ficker“. Sie kamen mit über 20 erwachsenen Männern zu Opfern, die nackt und unter Drogen standen, und verhafteten nur das Kind. Sie verhafteten Mädchen wegen Prostitution und übergaben sie denselben Männern, die sie ausbeuteten. Sie setzten die Opfer als Mitangeklagte in ihren eigenen Missbrauchsfällen auf die Anklagebank. Sie spielten das Ausmaß des Missbrauchs herunter. Sie weigerten sich, den Berichten nachzugehen. Sie bezahlten die Taxifahrten, während derer die Mädchen vergewaltigt wurden. Sie brachten Whistleblower (wie Maggie Oliver) zum Schweigen. Sie gaben den Mädchen die Schuld für ihren eigenen Missbrauch, sie versuchten, Ermittlungen zu blockieren und mehr.

Stellen Sie sich vor, das alles wäre Ihrer Schwester passiert. Oder Ihrer Tochter. Oder Ihrer Enkelin.

Denken Sie jetzt noch einmal darüber nach, wie jung sie waren, wie verletzlich, wie unschuldig.

Und verstehen Sie den wahren Horror der sexuellen Ausbeutung von Kindern und die Verderbtheit der pakistanisch-muslimischen Grooming-Gangs.

Janine Reicht hat noch etwas zu Tommy Robinson geschrieben, was ebenfalls wichtig ist, um diese Angelegenheit einzuordnen. Sie antwortet Alexander Schaumburg, der davon faselt, dass Robinson ein Rechtsextremer sei (genauso wie der Welt-Redakteur Robin Alexander).

„Haben Sie jemals darüber nachgedacht, dass Tommy Robinson genau deshalb diskreditiert wurde, weil er drohte, die Machenschaften jener schweigenden linksextremen Kreise aufzudecken? Jener widerlichen, woken Ideologen, die nichts anderes im Sinn hatten, als diese unfassbaren Verbrechen zu vertuschen, um ihre Migrationspolitik und ideologischen Ziele zu schützen? Glauben Sie wirklich, es war Robinson, der hier etwas zu verlieren hatte? Nein, die Wahrheit ist, dass es vor allem diese #LinkenMittäter waren, die um jeden Preis verhindern mussten, dass ihr verlogenes Kartenhaus zusammenbricht – ein Konstrukt aus bewusstem Verschweigen und Wegsehen, das sie selbst errichtet haben und das von einer Heuchelei und ideologischem Fanatismus unfassbaren Ausmaßes getragen wird.

Wer sich der Realität stellt, erkennt schnell, warum derjenige, nämlich Robinson, derjenige, der dieses Gebilde zu Fall bringen wollte, verunglimpft wurde. Es ist eine schlichte Überlebensstrategie dieser teuflischen Kreise: Vertuschen, diffamieren, inflationäre Nazi-Keule und ablenken. Denn sie wissen, dass sie schuldig sind. Sie waren nicht nur passive Beobachter, sie waren aktive Erfüllungsgehilfen. Sie haben geschwiegen, zugesehen und damit die Täter ge- und unterschützt – und zwar aus purem egoistischem Eigeninteresse.

Darum darf dieses Thema nicht den Linken, den Linksextremisten und der „Wokeria“ überlassen werden! Sie haben mitvergewaltigt, Drogen verabreicht, gefoltert und getötet! Aufklärung würde niemals im Sinne der Opfer stattfinden. Ihre Priorität war und ist nicht der Schutz dieser Kinder. Sie würden primär ihren eigenen Arsch retten wollen. Sie würden für ihre krankhafte und teuflische Agenda weiter verschleiern, lügen und verdrängen, so wie sie es immer getan haben, um ihre Macht und ihre Narrative aufrechtzuerhalten.

Wer hat denn hier wirklich die Stimme erhoben? Es waren diejenigen, die Sie hier ebenfalls als „Rechte“ bzw. Rechtsextremisten diffamieren und sicherlich nicht die, aus ihrer Sicht, „guten und moralischen Linken,“ die nach Außen permanent von Solidarität, Vielfalt und Demokratie faseln! Die Antwort ist offensichtlich – und ebenso erkennbar ist, dass die Linke Agenda und Ideologie Teil dieses Problems sind. Wenn Sie einmal nur ehrlich sind, wissen Sie genau: Auch Sie hätten weggesehen, hätten schweigend zugelassen, was geschah, nur um Ihre und deren Agenda #GegenRechts“ zu schützen.

Lieber hätten Sie Verbrechen vertuscht, als den sogenannten „Rechten“ in einer Sache Recht zu geben – und damit die Wahrheit über den Islamismus oder andere heikle Themen anzuerkennen. Hören Sie also auf, sich in moralischer Selbstgerechtigkeit zu suhlen und gegen die Aufklärer zu schießen. Diese Linken Gutmenschen, die Sie so gut heißen, die Politik, die Behörden, NGOs, Polizeibehörden und sogar die Sozialeinrichtungen – Sie alle haben mitgemacht: Sie haben nicht nur weggesehen, sie haben nicht nur geschwiegen, sie haben aktiv mitgewirkt!

Man kann wirklich nur hoffen, dass Elon Musk über genügend Ressourcen verfügt, um diesen widerwärtigen linken „tiefen Staat des Bösen“, der sich überall im Westen breit gemacht hat, in seinen Grundfesten zu erschüttern.

Aber die hat er ja. Also ist diese Hoffnung berechtigt.

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Author: Gastautorin
Journalistenwatch

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