Auch Länder, die eine weniger wahnsinnige Asylpolitik als Deutschland verfolgen, machen schnell die Erfahrung, dass muslimische Zuwanderer keinerlei Respekt vor heimischer Kultur haben. Am Samstag schändete ein 17-jähriger Asylbewerber die aus dem 15. Jahrhundert stammende Schwarze Madonna in der Gnadenkapelle des Klosters Einsiedeln im Schweizer Kanton Schwyz, indem er sie entkleidete, auf sie einschlug und sich ihre Krone auf den Kopf setzte. Wie aus Deutschland bekannt, wurde der Mann umgehend für geisteskrank erklärt und in ein Krankenhaus gebracht. Das Kloster verschwieg sogar den Täterhintergrund.
Es fällt jedoch immer wieder auf, dass solche angeblich „Verwirrten“ mit erstaunlicher Zielsicherheit immer christliche Orte finden und deren Heiligtümer schänden. Fälle, in denen sie sich in Moscheen austoben, findet man nicht. So weit scheint die Verwirrung erstaunlicherweise nie zu gehen. Diese merkwürdige Tatsache griff auch der Nationalrat Manuel Strupler von der Schweizerischen Volks-Partei (SVP) auf. Man nehme den „armen“ Asylanten in Schutz, weil „verwirrt“ sei und gesundheitliche Probleme habe, stellte er fest. Dennoch habe er aber problemlos das Kloster Einsiedeln gefunden und sich an einer Madonna-Figur vergangen.
Bevölkerung hat genug von falscher Toleranz
Die Mehrheit der Bevölkerung glaube diese Geschichten schon lange nicht mehr. Er forderte ein Ende der falschen Toleranz. Wie komme man auf die Idee, die wichtigste Madonna-Figur der Schweiz zu schänden? Strupler ruft dazu auf, endlich damit aufzuhören, solche Taten aus falscher Toleranz hinzunehmen und warnt vor Zuständen wie in Afghanistan, wo Mädchen nicht mehr zur Schule dürften oder wie im Irak, wo man die Kinderehe für neunjährige Mädchen einführen wolle, weil Mohammed schließlich auch eine Neunjährige zur Frau genommen habe. Im Iran würden Frauen verprügelt, weil sie kein Kopftuch tragen.
Er fordert, endlich wieder selbst zu kontrollieren, wer in die Schweiz dürfe und klar vorzugeben, wie man sich in einem christlich geprägten Land zu verhalten habe.
In anderen europäischen Städten sehe man bereits, wohin es führe, wenn man dies nicht tue. Wenn jetzt nicht klare Grenzen gezogen würden, habe man die Situation bald nicht mehr im Griff. Die Schweiz steht, mit deutlich weniger muslimischen Migranten also vor denselben Problemen wie Deutschlands, Frankreich, England, Österreich oder Belgien kennt, wenn auch nicht in demselben gigantischen Ausmaß. Zudem gibt es in der Schweiz noch die Hoffnung auf eine Rückkehr zur Vernunft, die sich aus den anderen Ländern längst verabschiedet hat. (TPL)
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Author: Kurschatten
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