Wer die schrecklichen Bilder von der „Freilassung“ der halb verhungerten, von islamischen Schlächtern geschändeten israelischer Geisel gesehen hat, kann, wenn er noch so etwas wie Empathie sein eigen nennt, nur einen Wunsch haben: Diese islamischen Bestien und all ihre Anhänger und Fans – auch im linken Deutschland – müssen von der gesellschaftlichen Bühne verschwinden. Und man kann nur hoffen, dass die Israelis und Trump im Gazastreifen ein für alle mal für einen reinen Tisch sorgen.
Frau Wagenknecht allerdings hat eine ganz andere Idee:
„Im Oktober gab es eine Gedenkminute für die Opfer des Überfalls der Hamas auf #Israel. Wir finden: Der Bundestag sollte morgen auch der Zehntausenden unschuldigen Palästinenser gedenken, die in #Gaza getötet wurden.“
Nun müsste Frau Wagenknecht nur noch mal erklären, was sie unter „unschuldigen Palästinensern“ versteht und wie viele „unschuldige Palästinenser“ tatsächlich zu den Opfern zählen, die die Israelis zu verantworten haben.
Kann sie garantieren, dass unter den „unschuldigen Palästinensern“ nicht der eine oder andere Hamas-Terror-Fan sein wohl verdientes Ende gefunden hat? Glaubt Frau Wagenknecht ernsthaft, es gibt in Gaza, wo Zivilisten Geiseln gefangen hielten, wo Kinder davon singen, Juden zu töten, wo Mütter sich wünschen, dass ihre Söhne „Märtyrer“ werden, „10.000 unschuldige Palästinenser“? Vielleicht sollte man lieber der Geiseln gedenken, die die Hamas getötet und gequält hat.
Auf jeden Fall kriegt die Oberlinke auf X mächtig kontra:
Joana Cotar schreibt:
Haben Sie sich die Bilder der jüdischen Geiseln angesehen? Die Menschen auf den Straßen, die sie selbst bei ihrer Freilassung noch bedrängen? Die Männer, die am 07. Oktober hinter den PickUps hergelaufen sind und auf tote, halbnackte Frauen eingeschlagen haben? Geht es Ihnen zu gut?
Birgit Kelle schreibt:
Meint sie jene unschuldigen Palästinenser, die ihre Hamasschlächter auf den Straßen wie Helden feiern oder jene, die als UNWRA-Mitarbeiter seit Jahren helfen, die Millionen aus Deutschland in Raketen gegen Israel und Tunnel zu investieren? Ich bin jetzt unsicher…
Susanne Offen schreibt:
Setzen Sie sich dafür ein, dass Hamas die Geiseln freilässt. *Das* würde die Lage der Zivilbevölkerung in Gaza verbessern. Alle Versuche der impliziten Gleichsetzung der Mordbrenner mit den Opfern des 07. Oktober bleiben widerwärtig.
Albert schreibt:
Ich dachte Ihre Partei wäre eine echte Option. Das hat sich hiermit für immer erledigt. Wer am 7.20.23 Süßigkeiten verteilt hat, hat alles verdient was geschehen ist.
Und genau darum geht es. Das BSW ist unwählbar geworden. Wer den islamischen Terrorismus in irgendeiner Form – auch indirekt – unterstützt, verdient es nicht, in den Bundestag zu kommen.
Drücken wir die Daumen, dass „n-tv“ recht behält: Drohung an die Hamas: Trump will alle Geiseln bis Samstag frei bekommen.
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Author: Bartolomäus Bootsmann
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