• 4. Dezember 2024

Während Merkel „Bringschuld gegenüber Migranten“ fordert: Acht Syrer und Afghanen schlagen schwulen CDU-Politiker zusammen

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Nov 27, 2024
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Als einen “Angriff auf unsere fortschrittlich orientierte und westlich geprägte freie Lebensweise“ bezeichnete der AfD-Politiker Stephan Bothe, innenpolitischer Sprecher seiner Partei im Niedersächsischen Landtag, die Attacke auf den Schatzmeister der Jungen Union Lüneburg, Simon Schmidt. Der 24-jährige Jagdausbilder wurde vorgestern Abend auf dem Schulhof einer Gesamtschule in Lüneburg-Kaltenmoor Brutei zusammengeschlagen – von einer “Gruppe Jugendlicher”. Schmidt musste per Rettungswagen in ein Krankenhaus verbracht werden. “, so heißt es in einer Meldung der niedersächsischen Polizei. Täter waren sieben oder acht Migranten aus Syrien und Afghanistan, so der Angegriffene. Schmidt, der offen homosexuell lebt, machte keinen Hehl daraus, dass es sich um eine gezielt homophobe Attacke handelte: “Das war ein schwulenfeindlicher Anschlag. Ich hatte mich auf einer Dating-App mit einem Mann verabredet. Der Treffpunkt war ein Hinterhalt“, sagte er gegenüber „Bild„. Er sei Schmidt auch verbal wegen seiner Homosexualität beleidigt worden.

Bothe brachte es auf den Punkt: „Dieser hinterlistige und feige Angriff aus homophoben Motiven heraus ist auf das schärfste zu verurteilen. Man kann es nur immer wiederholen: Antisemitische und homophobe Angriffe zeigen, wie sich das Land verändert hat. Das beweisen täglich Vorfälle wie diese abscheuliche Gewalttat. Die fortschrittlich orientierte und westlich geprägte freie Lebensweise unserer Gesellschaft wird von einem erheblichen Teil der aus bestimmten Herkunftsländern zu uns kommenden Menschen kaum akzeptiert. Herrn Schmidt wünsche ich schnelle und vollständige Genesung.”

Deutschland hat sich in der Tat “verändert”

Höchst bedauerlich allerdings ist, dass manche Politiker erst in der Praxis auf die Folgen treffen müssen, welche die unkontrollierte Massenmigration im Einzelfall mit sich bringen kann – bevor unter Umständen ein Überdenken der eigenen Positionen zur Migrationspolitik einsetzt. Denn auch dem Opfer Schmidt wird nicht entgangen sein, dass es die Politik seiner einstigen Kanzlerin und Parteichefin Merkel war, die diese Zustände erst ermöglicht hat. Während sich Merkel für ihre unterirdisch selbstgerechten Schund-Memoiren abfeiern lässt und von den Deutschen eine „Bringschuld gegenüber Migranten“ fordert, fallen nun schon ihre eigenen Parteianhänger den von ihr geschaffenen Verhältnissen zum Opfer.

Ob Friedrich Merz nach dieser homophoben Gewalttat gegen einen CDU-Parteikollegen in Lüneburg seine Weigerung, die theoretisch gemeinsam mit AfD und FDP sofort durchsetzbare Korrektur der Merkelschen Migrationsperversion im Bundestag zu beschließen, nochmals überdenken wird? Natürlich nicht. Im Gegenteil. Um an seiner demokratieverachtenden, idiotischen “Brandmauer” festzuhalten, ist ihm ein Koalieren mit den Parteien, die diesen Irrsinn nicht nur beibehalten, sondern beschleunigen wollen, wichtiger als das Land. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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