• 14. Januar 2025

Während die Öffentlichkeit beschäftigt wird: In Magdeburg werden die Opfer einer wahnsinnigen Politik zu Grabe getragen

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Jan. 14, 2025
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Während die Öffentlichkeit mit Themen wie Weidel, Musk oder ob Hitler nun ein Kommunist oder „nur“ ein Sozialist war, beschäftigt wird, werden in Magdeburg die Opfer einer wahnsinnigen Politik der offenen Grenzen und illegaler Massenmigration zu Grabe getragen.

Am 20. Dezember 2024 verübt der Saudi Taleb A. einen Anschlag in Magdeburg. Er rast mit einem Auto ungebremst über den gut besuchten Weihnachtsmarkt und ermordete dabei sechs Menschen. Rund 300 weitere wurden von ihm – zum Teil schwer – verletzt. Und auch dieses Mal gilt:  Es ist völlig egal, wie verrückt der Magdeburg-Killer war, was ihn angetrieben haben mag, sondern, dass er überhaupt hier war.  Während politisch verantwortliche wie Sachsen-Anhalts CDU-Ministerpräsident Rainer das Attentat von Magdeburg versuchte auszusitzen, mehrten sich wieder einmal die Hinweise auf ein Behördenversagen.

Und nach nicht einmal einem Monat, nach der Ermordung eines kleiner 9-jähriger Junge und 5 Frauen tot sind, ist es der Journaille gelungen, die Öffentlichkeit mit Themen wie: Dürfen Weidel und Musk sich unterhalten, war Hitler nun ein Kommunist oder „nur“ ein Sozialist, zu beschäftigen.

Vor dem Hintergrund billigen Ablenkungsshows werden aber  in Magdeburg die Tage Menschen zu Grabe getragen, weil niemand über den Wahnsinn offener Grenzen und das Problem der islamischen Massenmigration sprechen will.

So der kleine Andre Gleißner. Er wurde nur 9 Jahre alt. Die Mutter und sein Stiefvater d hatten  schwere Vorwürfe gegen die Behörden erhoben. In einem am Silvestertag veröffentlichten Video beklagten die trauernden Eltern, dass sie ihr Kind bislang nicht sehen durften und von den Behörden keinerlei Hilfe erhalten hatten.

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Und auch Jutta Rohde ist ein Opfer dieser wahnsinnigen Politik der offenen Grenzen.

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Ein Kommentator auf X erklärt dazu:

Neben dem Verlust eines geliebten Menschen müssten die Opfer und ihre Angehörigen zusätzlich ein zweites Trauma ertragen. Da die Tat bislang nicht als Terroranschlag eingestuft wurde, erhalten die betroffenen Familien keine Entschädigung gemäß den Richtlinien für Opfer terroristischer und extremistischer Taten aus dem Bundeshaushalt.

Das würde- so heißt es im Kommentar, bedeutet, dass sie nicht einmal die minimalen Entschädigungsbeträge von bis zu 30.000 Euro für den Verlust eines Elternteils, Kindes oder Ehepartners erhalten. Bei Verlust eines Elternteils durch ein Kind unter 18 Jahren wären es bis zu 45.000 Euro. Auch Menschen, die bei dem Anschlag verletzt wurden und dadurch arbeitsunfähig sind, hätten Anspruch auf eine Entschädigung von bis zu 20.000 Euro – aber all das würde nicht zutreffen, da dieser „Vorfall“ angeblich kein Terroranschlag war.

„Abgesehen davon sind diese Summen ohnehin lächerlich. Sollte der Täter als psychisch krank und damit als schuldunfähig eingestuft werden, würde uns seine Unterbringung in einer forensischen Klinik binnen weniger Monate mehr kosten als die Entschädigung für den Verlust eines Kindes. Kein Geld der Welt kann die Trauer und die Schäden rückgängig machen, aber eine gerechte Entschädigung und Unterstützung der Opfer, die durch das offensichtliche Versagen der Behörden nicht gewährt wird, wäre ein Schritt in die richtige Richtung. Der Familie von Jutta möchte ich mein tiefes Beileid aussprechen“, heißt es im Kommentar weiter.

(SB)

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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

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