Während in bundesdeutschen Städten gegen „rechts“ angedemonstriert wurde, fand in Kiel eine „kurdische“ Demonstration statt, wo sich die kulturellen Eigenarten einmal mehr voll entfalteten: Ein „kurdischer Aktivist“ wurde von einem 28-jährigen Syrer mit mutmaßlichem „IS-Bezug“ niedergemessert.
Wie das kurdische Magazin berichtet, stach ein 28-Jähriger einen gleichaltrigen Kurden-Aktivist mit einem Messer in die Bauchgegend und verletzte ihn schwer.
Kurz vor Beginn sei es am Rande zu Anpöbelungen von kurdischen Teilnehmenden der Veranstaltung durch zwei Personen gekommen. Diese hätten sich zugunsten des IS geäußert. Aus der Pöbelei sei eine verbale Auseinandersetzung entstanden. Der mutmaßliche Täter habe währenddessen plötzlich ein Messer gezückt und heftig auf sein Opfer eingestochen. Dann seien er und sein Begleiter vom Tatort geflüchtet. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an, sperrte den Bereich weiträumig ab und leitete eine Fahndung nach dem flüchtigen syrischen Messerkünstler ein. Das 2022 nach Deutschland hereingeflüchtete Opfer, wurde in ein Krankenhaus gebracht, Polizeikräfte nahmen einen Tatverdächtigen fest. Dieser befindet sich derzeit in Gewahrsam, wie die Kieler Polizei mitteilte.
Laut Informationen von ANF soll es sich um einen arabischen Syrer und offenbar IS-Sympathisant handeln. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.
Einmal mehr stellt sich die Frage: Weshalb dürfen Ausländer überhaupt in Deutschland demonstrieren? Denn dies ist eines der wenigen Grundrechte, das nur Deutschen zusteht. In Artikel acht des Grundgesetzes. heißt es: „Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.“
Würde man sich in diesem besten Deutschland, das wir je hatten, an Recht und Ordnung halten, müsste der Steuerzahler sein sauer verdientes Geld z.B. nicht für arabisch-dominierte, antisemitische propalästinensische Hassdemonstrationen ausgeben.
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch