Wer dachte, die Macht der Hamas in Gaza wäre nach dem zerstörerischen Krieg, den sie der dortigen Zivilbevölkerung eingebrockt hat, ins Wanken geraten, wurde mit dem am Sonntag in Kraft getretenen Waffenstillstand eines Besseren belehrt. Bilder aus Gaza zeigen, dass die israelische Geisel Doron Steinbrecher, die sich 15 Monate lang in Gefangenschaft der Hamas befand, noch bei ihrer Übergabe an das Rote Kreuz nicht nur von Hamas-Terroristen, sondern auch von Teilen der Zivilbevölkerung angeschrien, gedemütigt und eingeschüchtert wurde, um ihr zu zeigen, dass der Hass auf Juden nicht ein Jota nachgelassen hat. Der offensichtlich zutiefst verängstigten Frau sollte unmissverständlich deutlich gemacht werden, dass ihre Freilassung keineswegs bedeutet, dass sie und der Rest der israelischen Bevölkerung zukünftig vom Hass der Palästinenser verschont bleiben wird. Dies wird auch durch die frenetischen Feiern der Heimkehr von Hamas-Verbrechern unterstrichen.
Wer diese Bilder sieht, der erkennt das monströse Ausmaß der Verblendung, der Hetze und Lügen linker und rechter „Israelkritiker“ und publizistischer Klugscheißer, auch in den alternativen Medien, die neunmalschlau meinten, billigste Hamas-Propaganda nach Passage des pseudointellektuellen Durchlauferhitzers ihres Restverstandes als tiefschürfende „unerwünschte Wahrheit“ verbreiten zu müssen, wonach hier ein „Völkermord“ mit totaler Vernichtung im Gange sei und eine leidtragende, apolitische und friedfertige Bevölkerung von bösen faschistischen Israelis an den Rand der Ausrottung gebracht werde. Die Wahrheit ist die: Eine Grenze zwischen militanten Terroristen und sogenannten „Zivilisten“ lässt sich nirgendwo mit weniger Berechtigung ziehen als bei den als „Palästinensisches Volk“ apostrophierten Arabern, die seit 75 Jahren einen instrumentalisierten Dauerflüchtlingsstatus nutzen, um Israel als einzige westliche Demokratie im Nahen Osten als großen Satan zu verfemen, unterstützt mit Milliardensummen aus dem Ausland, die NUR in wahlweise in das Luxusleben der PLO- und heute Hamas-Führer oder in Hetze, Hassabrichtung, Waffen und Terror gesteckt wurden.
Islamfaschisten der übelsten Sorte
Diese schockierenden Bilder der Islamfaschisten, die dort in adretten uniformierten Outfits ihren konzertierten Hass inszenieren, unterstreichen erneut, dass die Bevölkerung von Gaza keineswegs im Grunde wohlmeinend gegenüber Israel ist und sich eine friedliche Koexistenz wünscht, wie es viele westliche Medien und Politiker suggerieren, und dass so etwas wie eine „Zweistaatenlösung“, die es de facto seit 37 Jahren gibt, nie funktionierten kann – sondern dass die vermeintlich friedliebenden „die Menschen in Gaza“ samtsonders die radikalen und mörderischen Ziele der Hamas teilen, die auf die Vernichtung des jüdischen Staates abzielen. Dafür ist wenn auch sicher nicht die gesamte Bevölkerung, wohl aber doch der größte Teil der Bevölkerung bereit, Krieg, Zerstörung und Tod hinzunehmen. Von der Einsicht, dass man sich endlich mit der Existenz den Staates Israel abfinden und zu einem vernünftigen Kompromiss gelangen muss, ist man offensichtlich noch weit entfernt und lässt sich auch in Zukunft lieber das Leben zur Hölle machen.
Und die „westliche Wertegemeinschaft“ schaut nach wie vor tatenlos zu, wie die Bevölkerung von Gaza von Kindesbeinen an von der Hamas indoktriniert und fanatisiert wird – und ähnliches gilt auch für die von der Palästinensischen Autonomiebehörde verwalteten Gebiete. Seit Jahrzehnten fließen Milliarden und Abermilliarden an palästinensische Organisationen, ohne dass die Bevölkerung etwas davon hätte. Die Gelder fließen in Propaganda, eine gigantische Terrorinfrastruktur und in die Taschen der korrupten Führungsriege. Die Bosse der Hamas residierten jahrelang in fürstlicher Pracht in Katar, bis sie im vergangenen November ausgewiesen wurden und nun offenbar in der Türkei
Unterschlupf gefunden haben. Der greise Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas herrscht seit Jahren ohne Wählermandat und streicht in aller Ruhe weiter westliches Geld ein, obwohl er immer wieder den Holocaust relativiert und instrumentalisiert und Angehörigen von Terroristen üppige Bezüge zahlt. Die monströse Korruption der palästinensischen Organisationen ist seit Jahrzehnten bekannt.
Kein Cent mehr für die Palästinenser!!!!!
Das exklusiv nur für Palästinenser zuständige Hilfswerk UNRWA war bis über die Ohren in das Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 verstrickt, erhielt nach einer kurzen Unterbrechung aber wieder Unsummen an Geld – natürlich auch und gerade aus Deutschland. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat erst letzte Woche weitere 120 Millionen Euro an Gaza-Hilfen allein für dieses Jahr zugesagt. Dies ist nicht nur eine Schande, sondern ein politisches Großverbrechen. KEIN CENT mehr dürfte die internationale Gemeinschaft an dieses gewaltzersetzte und hasszerfressene Volk und seine Führer zahlen, keinen einzigen. Zumal kaum etwas von diesem Geld dem normalen palästinensischen Volk zugutekommt, das unter rückständigen Bedingungen dahinvegetiert und dem von seiner Führung eingeredet wird, dass Israel die Schuld an seinem Elend trage. Während Israel auf dem gleichen Gebiet zu einer der modernsten Hightech-Nationen der Welt wurde, stagnieren die Gebiete unter palästinensischer Verwaltung ohne jede positive Entwicklung vor sich hin und suhlen sich in Selbstmitleid, obwohl sie genug Geld erhalten haben, um ihrerseits zu florieren – wenn sie nicht von völlig skrupellosen Hasardeuren und Verbrechern katastrophal regiert würden.
Deshalb muss der unaufhörliche Geldfluss an diese kriminelle, terroristische Mischpoke endlich gestoppt werden, damit das Verlangen der Bevölkerung gut regiert zu werden, groß genug wird, um die Hamas hinwegzufegen. Denn wenn sie nicht von außen finanziell am Leben erhalten würde und die Menschen mit ihrer Hass-Propaganda vergiften könnte, wäre sie längst verschwunden. Sollen doch diejenigen hierzulande, die sich so leidenschaftlich für die angebliche „Zurechtrückung“ der von ihnen so wahrgenommenen selektiven Wahrheiten bemühen und die Opferrolle der Palästinenser hingebungsvoll repetieren, nach Gaza spenden oder noch besser gleich dort hingehen. Letzteres wäre am besten – dann würden ihnen möglicherweise die Augen aufgehen, die sie angesichts solcher Bilder wie nun, bei der Freilassung Steinbrechers, immer noch verschließen. Es ist eine abstoßende Schande; pfui, pfui und nochmals pfui, kann man da nur angewidert entgegnen. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch