• 14. November 2024

Von Gerontozid und Übersterblichkeit in mittleren Jahren

ByJörg

Jul 21, 2024

Mit Blick auf das Dritte Reich oder auf die Säuberungen in der Sowjetunion oder die Kulturrevolution in China alles ideologische Tötungsextasen, die Millionen Opfer gefordert haben, fragen wir uns zuweilen, wie die Täter, die Leute, die Tausende Menschen auf ihrem Gewissen haben, mit dieser Erinnerung leben.

Die Corona-Pandemie-Inszenierung hat uns eine Antwort gelehrt.
Ganz normal.
Sie haben keine besonderen Gewissensbisse.
Sie sehen keinerlei Grund, sich mit den eigenen Aktivitäten auseinander zu setzen.
Sie empfinden keinerlei Schuld, werden von keinerlei Selbstzweifel geplagt.
Sie gehen einfach zur Tagesordnung über, so, als sei nichts gewesen und bedecken das, was gewesen ist, mit dem Mantel des Schweigens.

So schnell ist Übersterblichkeit vergessen.
So schnell ist ein Gerontozid vergessen.
So schnell ist übersehen, dass unter Menschen in mittleren Jahren weiterhin eine Übersterblichkeit zu beobachten ist.

Wir haben auf Basis der neuesten Daten des Statistischen Bundesamts die Übersterblichkeit für drei Altersgruppen und für alle Kalenderwochen von 2020 bis heute berechnet und im Verlauf und kumuliert dargestellt. Die folgende Abbildung zeigt das Ergebnis.

Was kann man dieser Abbildung entnehmen?

  • Zunächst zeigt diese Abbildung, dass die angebliche Pandemie junge Menschen vollkommen ausgespart hat. Falls noch ein Beleg dafür notwendig war, dass die COVID-19 Spritzen, die bis heute kleinen Kindern und Jugendlichen zugefügt werden, keinerlei Notwendigkeit für eben diese Kinder und Jugendlichen hatten und haben, hier ist er.
  • Sodann zeigt die Abbildung, dass für diejenigen, die wir als “in mittleren Jahren” in der Überschrift bezeichnet haben, das sind Leute von 30 Jahren bis 69 Jahren, ebenfalls keine Pandemie gegeben hat. Indes: Sie werden von Übersterblichkeit heimgesucht, die bis zum heutigen Tag anhält. Die Übersterblichkeit setzt im Sommer 2020 ein und steigt sprunghaft im Frühjahr 2021, und zwar ab dem Zeitpunkt, ab dem die Mitglieder dieser Altersgruppe mit den angeblichen schützenden Brühen von AstraZeneca, Pfizer/Biontech oder Moderna bedacht worden sind. Da die Wahrscheinlichkeit, dass die Mitglieder dieser Altersgruppe an COVID-19 verstorben sind, sehr gering ist, dürften wir in dieser Altersgruppe im Jahr 2020 die Auswirkungen der Lockdowns und anderen Maßnahmen, die sich Bösartige überlegt haben, um sich ihrer “Macht” zu versichern, sehen. Der sprunghafte Anstieg der Übersterblichkeit, der im Frühjahr 2021 beginnt, ist wohl eine Folge der COVID-19 Shots, die bis heute fortwirkt. Wenn es die Absicht von Polit-Darstellern und Pharmafiosi gewesen ist, so viele Menschen im erwerbsfähigen Alter wie nur möglich um die Ecke zu bringen, dann waren sie damit bzw. sind sie damit offenkundig bis heute erfolgreich.

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  • Das markanteste Ergebnis zeigt sich für die Altersgruppe der 70+jährigen. Das sind die vulnerablen Altersgruppen, die mit den Spritzbrühen von Pfizer/Biontech/Moderna/AstraZeneca vor COVID-19 geschützt werden sollten. Wie man sieht, steigt die Übersterblichkeit in dieser Altersgruppe zum Ende des Jahres 2020 etwas an – wohl als Ergebnis der Erkältungssaison, die 2020/21 als Corona-Pandemie bezeichnet wurde. Die Übersterblichkeit explodiert geradezu ab dem Zeitpunkt, ab dem die Varianten von SARS-CoV-2 harmloser werden und die alten Menschen, die vulnerablen alten Menschen mit ihren in vielen Fällen geschwächten und kompromittierten Immunsystemen vor der Gefahr, die sich 2020 kaum materialisiert hat, mit COVID-19 Shots gerettet werden. Offenkundig ist die Rettungsaktion in ihr Gegenteil umgeschlagen und zu einer Tötungsaktion geworden, denn die Übersterblichkeit steigt und steigt und steigt. Die Abbildung zeigt KUMULIERTE Übersterblichkeit, d.h. Kalenderwochen, in denen die Sterblichkeit unter dem erwarteten Durchschnitt für diese Kalenderwoche liegt, zeichnen sich durch einen Rückgang aus. Die Tatsache, dass ab Verabreichung lebensrettender Säfte KEIN RÜCKGANG, sondern eine zunächst sprunghaft, dann kontinuierlich steigende Übersterblichkeit bei alten Menschen zu sehen ist, lässt kaum einen anderen Schluss als den eines Spritzbrühen-Gerontozids zu. Dafür spricht auch, dass es bis zum Beginn des Jahres 2024 dauert, bis die Tötungsaktion abgeschlossen ist. Bis zu diesem Zeitpunkt sind seit 2020 312.471 Menschen im Alter von 70+ Jahren mehr verstorben als man auf Basis vorausgehender Jahre erwartet hätte, eine mittlere Stadt ist entvölkert.

    Aber es interessiert niemanden.

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Normalerweise schlägt sich eine “Pandemie” in den Todeszahlen wie folgt nieder: Während der Pandemie sterben MEHR Menschen als zu erwarten gewesen wäre. Nach der Pandemie sterben WENIGER Menschen als zu erwarten gewesen wäre. Die angebliche COVID-19 Pandemie zeichnet sich durch die gegenteilige Entwicklung aus: Während der Pandemie sterben bis zum Zeitpunkt, ab dem die Bevölkerung vor COVID-19 mit COVID-19 Spritzbrühen gerettet wird, WENIGER Menschen als zu erwarten gewesen wäre. Ab dem Zeitpunkt des Massenimpfexperiments sterben MEHR Menschen als zu erwarten gewesen wäre, vor allem wenn man in Rechnung stellt, dass COVID-19 Shots den Tod verhindern, nicht befödern sollen, was sich zwangsläufig darin niederschlagen MUSS, dass die Kurve in der Abbildung oben, abflacht und sinkt, nicht steigt. Auch NACH der Pandemie ist kein erheblicher Rückgang der Todeszahlen zu erkennen. Im Gegenteil, Menschen im mittleren Alter sterben zunehmend häufiger als vor und während der Pandemie. Abermals das Gegenteil von dem, was man erwarten würde, hätte es eine Pandemie gegeben.

Zur Berechnung:

Im ersten Schritt wurden die Todeszahlen pro Kalenderwoche für die drei Altersgruppen für die Jahre 2016 bis 2024 berechnet. Der Durchschnitt der Sterblichkeit der Jahre 2016 bis 2019 dient als Erwartungswert in der jeweiligen Kalenderwoche, auf dessen Basis die Abweichung der Sterblichkeit der Jahre 2020, 2021, 2022, 2023 und 2024 berechnet wird. Diese Abweichung von der erwarteten Sterblichkeit wird im letzten Schritt für ab Kalenderwoche 1.2020 bis Kalenderwoche 27.2024 kumuliert.

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Author: Michael Klein

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