• 16. Juli 2025

Vizekanzler Lars Klingbeil will engere Wirtschaftsbeziehungen unter anderem zu afrikanischen Ländern knüpfen.

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Juli 16, 2025
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Angesichts von globalen Unsicherheiten und Handelskonflikten müssten neue Partnerschaften aufgebaut werden, erklärte der SPD-Politiker vor seiner Abreise zum Treffen der G20-Finanzminister in Südafrika. „Gerade Partner im Globalen Süden teilen das Interesse an belastbaren Handelsbeziehungen und der Achtung des Völkerrechts.“

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Zusammenarbeit auf Augenhöhe

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Deutschland aber habe diese Beziehungen zu lange vernachlässigt, während Russland und China ihren Einfluss vergrößert hätten, betonte er. „Das müssen wir ändern.“ Ein Schwerpunkt soll die Stärkung privater Investitionen in afrikanischen Staaten sein.

SEDO

„Das Interesse an einer verstärkten Zusammenarbeit mit Deutschland und Europa ist groß, aber das erfordert harte Arbeit, Respekt und konkrete Angebote“, machte Klingbeil deutlich. In die Initiative „Compact with Africa“ – 2017 unter der deutschen G20-Präsidentschaft ins Leben gerufen – sollen weitere afrikanische Staaten einbezogen werden. Ziele sind bessere Bedingungen für Handel und Investitionen sowie eine „Partnerschaft auf Augenhöhe“.

Südafrika hat in diesem Jahr den Vorsitz der Gruppe der führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) inne. Der G20-Gipfel findet im November in Johannesburg statt.

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Author: [email protected]

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