Zum gestrigen fünften Jahrestag des Anschlags von Hanau, betrieben Politik und Medien erneut die bei diesem Anlass schon üblich gewordene Tatsachenverfälschung. Unisono ist von einem „rassistischen Anschlag“ die Rede. Diese Mär wurde auch von CDU-Chef Friedrich Merz verbreitet, der via Twitter kundtat: „Neun Leben ausgelöscht, neun Familien für immer unvollständig. Der Schmerz bleibt, die Erinnerung mahnt – und verpflichtet uns zum Handeln. Rassismus ist eine tödliche Gefahr für unser Land. Wir vergessen nicht. Wir schauen nicht weg. Wir tun alles, um Terror in unserem Land zu bekämpfen.“
Fast jeder Satz in dieser kurzen Mitteilung ist eine Lüge. Denn natürlich tut gerade Merz nichts, um Terror in Deutschland zu bekämpfen, weil er die Massenmigration weiterlaufen lässt und es wird sehr wohl vergessen und weggeschaut – nämlich bei den Opfern und Hinterbliebenen der zahllosen von Migranten begangenen Massaker, die von so viel alljährlicher Anteilnahme und Gedenken nicht einmal träumen dürfen. Ihre Namen und Gesichter werden einfach verschwiegen, weil sie eine tägliche Anklage gegen den Wahnsinn der seit zehn Jahren offenen Grenzen in Deutschland wären. Merz erweist sich damit einmal mehr als ideologisch fest auf der Seite der linksgrünen Migrationsagenda stehender Opportunist, der letztlich genau die Narrative mitbedient, die er im Wahlkampf angeblich verändern will.
Anhaltende Legendenbildung: Ein echter psychisch Kranker wird zum “Rassisten” geframt
Aber auch was den Anschlag von Hanau selbst betrifft, wird nach Kräften gelogen – denn der Attentäter Tobias Rathjen ermordete auch seine Mutter. Dieses zehnte Opfer wird aber jedes Jahr einfach unterschlagen, weil man an der Vision vom Rechtsextremen und Rassisten festhalten will, mit der man der damals schon eskalierenden Migrantengewalt das Beispiel eines deutschen Terroristen entgegensetzen wollte, der aus Fremdenhass handelt, weil neun seiner Opfer einen Migrationshintergrund hatten. Dabei deutet nichts darauf hin, dass er sie nach diesem Kriterium aussuchte.
Zudem war bei Rathjen – im Gegensatz zu den unzähligen politisch erwünschten Entlastungsgutachten, die nach gefühlt jeder muslimischen Straftat den Tätern a postereori eine psychische Störung attestieren, bereits seit 20 Jahren eine in unterschiedlicher Intensität bestehende schwere paranoide Schizophrenie gerichts- und behördenbekannt und entsprechend diagnostiziert. Hier handelte es sich also, anders als bei den migrantischen Verbrechern, die in der Regel meist noch am Tatort für „psychisch krank“ erklärt und schnellstmöglich in irgendwelche Anstalten verfrachtet werden, tatsächlich um einen psychisch kranken Menschen. Und in dieser Krankheit ist die Ursache für seinen Amoklauf zu suchen, nicht in einer herbeikonstruierten rechtsradikalen Gesinnung, die auch nicht erklären würde, warum er die eigene Mutter tötet, wenn er es doch angeblich auf Menschen ausländischer Herkunft abgesehen hatte. Aber solche Logiklöcher stören den Linkstaat nur beim Kampf gegen die selbst erfundene rechte Gefahr. Und Merz gibt sich in seiner ewigen Feigheit auch für dieses üble Spiel bereitwillig her. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch