• 1. Februar 2025

Verelendung statt „Vielfalt“: Deutschlands Innenstädte krepieren

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Feb. 1, 2025
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Eine Befragung des Handelsverbands Deutschland (HDE) ergab, dass die Besucherzahlen bei 44 Prozent der Einzelhändler in den letzten beiden Jahren zurückgegangen sind, bei weiteren 19 Prozent sogar sehr stark. Laut HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth wurde das Kundenniveau von 2019, also vor dem Corona-Wahnsinn, nicht wieder erreicht. Zur Aufhellung der Konsumstimmung fordert er die Politik zur richtigen Rahmensetzung auf. Nötig seien „Sicherheit, Sauberkeit, Erreichbarkeit mit allen Verkehrsmitteln und der richtige Branchenmix aus Handel, Gastronomie und Erlebnisangeboten“. Dann werde der Zuspruch auch wieder größer, meint er.

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Das ist aber nur das Pfeifen im Walde, denn hier, wie überall, ist einer der Hauptgründe dafür, dass immer mehr Menschen die Innenstädte meiden, natürlich die islamische Massenmigration. Fast überall ist das Stadtbild von Leerstand durch die Corona-Folgen und die irrwitzige Wirtschaftspolitik der Ampel geprägt, und zwischen den Ruinen der Geschäfte dominieren Handy- und Friseurläden, Wettbüros, Dönerbuden oder Shisha-Bars. Wer sich noch in die Innenstädte traut, glaubt vielerorts nicht mehr, sich noch in Mitteleuropa, sondern im Libanon oder in Afghanistan zu befinden. Deutschen begegnet man kaum noch, dafür aber Massen männlicher Muslime und/oder deren Großfamilien, die auch demonstrativ ihr Revier markieren.

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Statt entspannte Bummelmeilen triste Hochrisikogebiete

Die demographische Situation des Landes bildet sich hier in all ihrer Dramatik ab. Fremde Sprachen und Menschen sind allgegenwärtig, ebenso die Gefahr von Messerattacken, Vergewaltigungen, Prügeleien oder Pöbeleien. Hinzu kommt der allgemeine Verfall der Infrastruktur, der sich nahtlos in dieses desolate Gesamtbild einfügt. Deutsche Innenstädte sind von Orten entspannter Bummeleien und der Erholung zu tristen Hochrisikogebieten geworden, in denen jede Unbefangenheit verloren gegangen ist, weil man sich über Dinge sorgen muss, die vor zehn Jahren noch undenkbar waren.

Darunter leiden natürlich auch die Einzelhändler, weil ihnen die Kunden wegbleiben, während der Online-Handel boomt. Im vergangenen Jahr haben rund 5.000 Betriebe geschlossen. Vor allem im „Non-Food-Bereich“ gehe die „Filialdichte“ zurück, so Genth. Alle Prognosen deuten darauf hin, dass es auch in diesem Jahr keine Erholung geben wird. Einer der Hauptgründe dafür wird aber nicht beim Namen genannt und somit wieder einmal am Elefanten im Raum vorbeigeredet. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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