• 25. Juni 2025

Verbieten, alles verbieten: Die WHO raucht

ByMichael Klein

Juni 25, 2025
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Das WHO-Groupie Melina Runde hat gerade einen PR-Beitrag für die WHO erstellt und mit „Warum in Deutschland weiter viel geraucht wird“, überschrieben.

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Rauchen ist eine individuelle Entscheidung, auch wenn Kollektivisten alles ihnen Mögliche getan haben, um der individuellen Entscheidung, einen Glimmstengel zum Mund zu führen, eine supra-individuelle Bedeutung zu geben, indem z.B. Kosten, die durch eine individuelle Entscheidung entstehen, sozialisiert werden.

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Und Rauchen ist ein Fetisch.

SEDO

Früher haben Jugendliche geraucht, um Unabhängigkeit zu demonstrieren, vielleicht auch aufzubegehren.

Heute agitieren WHO-Groupies und andere gegen das Rauchen, um ihre Abhängigkeit vom Zeitgeist zu zelebrieren und sich bei denen, die ihnen vorgeben, was sie gut zu finden und zu tun haben, anzuschleimen.

Nie waren Sykophanten so zahlreich wie seit Anbruch des 20. Jahrhunderts.

Doch zurück zur Frage: „Warum in Deutschland weiter viel geraucht wird?“ Die Antwort wird Sie vielleicht verwundern, vielleicht auch nicht, man ist ja so manches von den Anstaltsinsassen gewohnt: Weil Deutschland nicht „mpowered“ …

„mpower“ entstammt einem WHO-Bericht zum Tabakverbrauch weltweit, und dürfte die intellektuelle Leistung, die in den Bericht eingeflossen ist, gut abbilden. Überschrieben ist der WHO-Bericht, der keinerlei Autorenschaft zu haben scheint, denn es werden keine Autoren genannt, mit „WHO report on the global tabacco epidemic, 2025“.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert eine Epidemie als „das Auftreten von Krankheitsfällen in einem Ausmaß, das über dem unter normalen Umständen zu erwartende Maß in einer bestimmten Gemeinschaft, einem geografischen Gebiet oder einer Saison liegt, die durch ein Pathogen verursacht werden“. Sie finden das englische Original dieser Definition der WHO hier.

Nach der WHO-Definition ist der WHO-Titel, den wir oben zitiert haben, also BULLSHIT. Rauchen ist keine Infektionskrankheit, wird nicht durch ein Pathogen verursacht, ist vielmehr das Ergebnis einer willentlichen Entscheidung, nicht das Ergebnis einer unbemerkten Übertragung und kann entsprechend keine EPIDEMIE sein. Dass man sich bei der WHO entschieden hat, eine willentlich getroffene, individuelle Entscheidung als Epidemie zu bezeichnen, zeigt sehr deutlich, welchen ideologischen Herren die Vasallen der WHO dienen. Sie haben offenkundig kein Problem damit, sich lächerlich zu machen.

So wenig, wie WHO-Groupies, die in öffentlichen Anstalten PR-Arbeit für die WHO betreiben (müssen), Angst haben, sich lächerlich zu machen. Ist auch verständlich, wenn man darüber nachdenkt. Lächerlich machen können sich nur Personen, die ernstgenommen werden, die etwas auf sich halten, für die eine peinliche Situation tatsächlich ein Problem darstellt, eines, das ihnen gegen den Strich geht.

Sie sehen das Problem?

Tabak ist übrigens eines der wirksamsten Mittel gegen Ungeziefer. Vermutlich mag man ihn auch deshalb bei der WHO nicht.

Tabakgebrauch reduziert Pharmafia-Umsätze (was dachten Sie?).

Zurück zur Frage, warum so viele in Deutschland rauchen …, die nicht ganz so interessant ist wie die Frage, warum sich so viele in Deutschland als Sykophant wohlfühlen, … aber alles zu seiner Zeit.

ARD-Runde hat keinerlei Angst, sich lächerlich zu machen, wenn sie den Zeigefinger in die Luft streckt und darauf verweist, dass die Bundesregierung nicht die VON DER WHO empfohlenen 75% des Preises von Tabakwaren als zusätzliche Steuern erhebt, sondern nur 61,4%. Sie hat kein Problem, sich als ahnungsloser Schreiberling zu outen, wenn sie einerseits bemerkt, dass der Tabakkonsum in Deutschland seit langem rückläufig ist (ein Ergebnis, das mit Steuererhöhungen erreicht wurde), aber dennoch die Werbetrommel für die Onkels und Tanten von der WHO rührt und weitere Steuererhöhungen fordert. Viele fühlen sich in Deutschland erst wohl, wenn sie einer Obrigkeit in den Allerwertesten kriechen dürfen und ihren Mitbürgern schaden können.

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Und natürlich werden die Kosten für die Krankenkassen angeführt, die Raucher verursachen, was angesichts der Kosten die von illegal Zugewanderten verursacht werden, die nie einen Cent in die Krankenversicherung eingezahlt haben, wie ein Witz wirkt, aber einen solchen Witz würde Runde nie machen, denn er erfordert a) Eigenleistung und b) einen politisch nicht korrekten Vergleich und damit etwas, was außerhalb der Denkvorgaben und -fähigkeiten von Runde zu liegen scheint.

Das beste Stück WHO-Public Relation haben wir im O-Ton gesichert:

„Aber nicht nur bei der Tabaksteuer hierzulande ist die WHO unzufrieden. Auch reichten die Werbeverbote nicht aus, sowie die Unterstützungsprogramme um von der Sucht loszukommen. Völlig unzureichend findet die WHO die Rauchverbote in öffentlichen Räumen. So bestehen in den meisten Bundesländern weiterhin Ausnahmen beim Rauchverbot in Gaststätten.“

Stellen Sie sich das vor!

Irgendwelche Hänse bei der WHO, die ihren Namen nicht auf den Bericht drucken lassen wollen, dessen Forderungen Runde aus der Pressemeldung abgeschrieben hat, sind „unzufrieden“, finden, dass Verbote nicht ausreichen, unzureichend sind. Irgendwelche Hänse, die über keinerlei Legitimation geschweige denn Mandat verfügen, um sich über etwas zu wundern, was sie einen feuchten Kehrricht angeht.

Wäre Runde Journalist, sie wäre damit unzufrieden, dass bei der WHO namen- und gesichtslose Leute unzufrieden mit etwas sind, das sie nichts angeht. Vielleicht, wir träumen von einer Zeit als es noch Jorunalisten gab, käme Runde vor diesem Hintergrund auf die Idee, eigene Recherche anzustellen, um herauszufinden, welche Pappnasen mit den Regelungen und Gesetzen in einem Land, das sie nichts angeht, unzufrieden sind. Träumen wir weiter von einer Zeit, zu der Leute, die sich Journalisten nannten, nicht nur in der Lage waren, Ideen zur Recherche zu entwickeln, sondern auch die Fähigkeiten hatten, Recherchen durchzuführen … Stimmt, weit hergeholt. Aber wir haben ja gesagt, wir träumen.

Und wenn es einen öffentlich-rechtlichen Journalisten gäbe, der durch die Kenntnisse und Fähigkeiten und Ideen ausgezeichnet wäre, die wir gerade zusammengestellt haben, dann fände er folgendes:

  • Dr. Rüdiger Krech;
  • Dr. Faten Ben Abdelaziz;
  • Dr. Fiona Bull;
  • Dr. Jeremias Jr. Paul;
  • Dr. Vinayak Prasad;
  • Dr. Juan Tello;

Das sind die Personen von der WHO, die Tabaksteuern in Deutschland als zu gering und Verbote als zu wenige ansehen. Leute, von denen man außerhalb ihrer WHO-Enklave noch kaum etwas gehört hat. Leute, die keinerlei Mandat haben, um anderen Vorschriften zu machen oder Entscheidungen bestimmter Art zu verlangen.

Dass sie sich dennoch in der Position wähnen, Vorschriften machen zu können und Maßnahmen bestimmter Art zu fordern, ist eines der Grundprobleme moderner Gesellschaften, eines, das „unsere Demokratie™ zum Witz macht.

Der Beitrag von Runde ist übrigens bei der ARD in der Kategorie „Wissen“ erschienen. Sie haben dort wirklich keinerlei Angst, sich lächerlich zu machen.


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Author: Michael Klein
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