Noch einmal sammeln die Linken und Grünen am Ende ihrer politischen Tage ihre Kräfte und wehren sich gegen den Befreiungsschlag der Amerikaner.
Dabei haben sie offensichtlich komplett die Nerven verloren:
Am schlimmsten hat es wohl den kleinen Kanzler selbst erwischt:
Wenn meint er nur mit „Wir“? Seine linksradikale SPD etwa? Ist die AfD tatsächlich kein Teil der Demokratie und damit ihre vielen Wähler ebenfalls nicht? Bei diesem Herren haben sich Arroganz und Inkompetenz wirklich in einem erschreckenden Maße sammeln können. Dem Kanzler als Staatsdiener steht es einfach nicht zu, einen Teil der Bürger politisch und gesellschaftlich zu teeren und zu federn. Und er gibt Vance recht, wenn dieser sagt, die Politiker hätten Angst vor ihren Wählern, wenn die sich „falsch“ entscheiden.
Max Stirner korrigiert Scholz:
„Wie es mit unserer Demokratie weitergeht, das entscheiden wir. Es gehört sich nicht, wenn Außenstehende in unsere Demokratie, in unsere Wahlen eingreifen, außer natürlich, wir machen das selber in Rumänien, Moldawien, Georgien oder anderen Ländern. Helau und Alaaf!“
Und wir erinnern uns:
Der Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel hat noch einen wertvollen Tipp für diesen Polit-Kasper:
Olaf, nicht vergessen dieses Profil in ein paar Tagen zu schließen. Denn dann ist es vorbei mit dieser bloßen Laune der Geschichte und du bist kein Bundeskanzler mehr.
Aber auch der Bundespräsident und der Verteidigungsminister entlarven sich selbst als das, was Vance gesagt hat:
Janine Beicht schreibt: Das @JDVance, aus seiner objektiven Sicht, teile Europas mit autokratischen Systemen vergleicht, wollen die »Unsere Demokratie« Architekten nicht akzeptieren. Dabei trifft er genau ins Schwarze. Die Herrschende Klasse hat Angst vor der echten Demokratie, vor dem Volk und vor allem vor Machtverlust, weil immer mehr Menschen realisieren, dass diese Woke, linksextremistische Politikerkaste nicht nur vollkommen unfähig ist, sondern auch Hass und Hetze schürt, Katastrophen herbeigeführt, in die Freiheitsrechte eingreift und den Willen der Bürger und Wähler vollkommen ignoriert. Sie fürchten sich und das ist gut so!
Die Nerven liegen bei den Linken und Grünen wahrlich blank. Das merkt man auch an solchen Aussagen:
Julian Reichelt knöpft sich derweil noch einmal den linken Kanzlerkandidaten der CDU, Friedrich Merz vor, der sich in Bezug auf die neue amerikanische Realität ebenfalls bis auf die Knochen blamiert hat:
Die CDU war mal eine Partei der unverbrüchlichen Westbindung. Helmut Kohl hat mit dem Donald Trump der 80er, Ronald Reagan, der bei allen linken Politikern und Medien genauso verhasst war wie heute Trump, der den Linken als genauso unerträglich und unaustehlich galt, den Weg zum Mauerfall vorbereitet. Das war möglich, weil Kohl sich nie dem linken Mainstream unterworfen und die gewaltigen Möglichkeiten in Reagan und seiner radikal freiheitlichen, Anti-staatlichen, anti-sozialistischen Denkart erkannt für Deutschland genutzt hat.
Die CDU von heute ist nach 16 Jahren der intellektuellen Abwirtschaftung durch Merkel dazu nicht mehr in der Lage, Friedrich Merz leider auch nicht. Weil die Amerikaner mehr Freiheit in Deutschland verlangen, verfällt Merz in links-autoritäre, deutschtümelige Dünkel-Rhetorik. Er hat offenkundig nicht die Fähigkeit, die enormen Chancen eines neuen Freien Westens zu erkennen und zu ergreifen, die zum Beispiel in der deutschen Wirtschaft längst erkannt worden sind. Deutsche CEOs feiern die neue US-Regierung, die CDU hingegen lässt sich von Linken die Sprache und die Gedanken diktieren und von der AfD-Angst in die anti-amerikanische Verbitterung treiben.
Anders als Adenauer (Westbindung) und Kohl (Mauerfall) verpennt Friedrich Merz gerade eine Bewegung der Freiheit, weil zu viel Freiheit für die Bürger die CDU inzwischen misstrauisch macht. Die CDU macht gerade, wovor Gorbatschow einst gewarnt hat: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“
Und der hier darf beim Rumgepöbel natürlich auch nicht fehlen:
Das ist natürlich ein guter Tipp. Den Spruch wenden wir an, wenn Roberts Sturmtruppen mal wieder an einer Tür klopfen.
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Author: Bartolomäus Bootsmann
Journalistenwatch