Nach Verlusten in Billionenhöhe klingelt es endlich, möchte man sagen. Schuld am finanziellen Niedergang waren ideologische Programme wie „Diversity, Equity und Inclusion“ (DEI, Vielfalt, Gleichberechtigung und Einbeziehung). Jetzt erkennen die Unternehmen die harte Realität – ideologische Experimente kosten nicht nur Geld, sie kosten ihre Existenz.
Gastbeitrag von Meinrad Müller
„Go woke – go broke“
Der amerikanische Spruch „Go woke – go broke“ beschreibt das Scheitern von Unternehmen, die Identitätspolitik (Bevorzugung von Minderheiten) über Leistung und Innovation gestellt haben. Übersetzt heißt das: Wer Ideologien über wirtschaftliche Vernunft stellt, riskiert seine Profitabilität. Und genau das sehen wir bei Firmen wie Boeing, Walmart oder Meta.
Boeing: Absturz durch Quoten statt Kompetenz
Boeing, einst das Aushängeschild amerikanischer Ingenieurskunst, setzte auf Diversity-Programme, bei denen Quoten wichtiger wurden als Qualifikation. Kriterien wie Hautfarbe oder Minderheitenstatus hatten Vorrang. Die Folgen waren gravierend: Qualitätsprobleme und beinahe ein schweres Flugzeugunglück. Der Schaden ging in die Milliarden, und Anleger verloren das Vertrauen. Konsequenz? Boeing löste seine DEI-Abteilung auf und versucht nun, Vertrauen zurückzugewinnen.
Walmart: Kunden entscheiden mit den Füßen
Auch Walmart musste erkennen, dass Ideologie keinen Umsatz macht. Produkte wie Brustabbinder für Mädchen und umstrittene LGBTQ+-Kampagnen führten zu Boykotten. Die Kunden blieben weg, und der Umsatz sank um Milliarden. Was tat Walmart? Es strich diese Programme aus dem Sortiment und zog sich aus „Pride“-Projekten zurück. Die Kunden hatten den Geldhahn zugedreht.
Beim Geld hört die Spaßpolitik auf
„Beim Geld hört die Freundschaft auf“, sagt man. Aber wir sehen: Beim Geld hört auch die Spaßpolitik auf. Millionen Anleger, die ihre Altersvorsorge in Aktien investieren, wollen Ergebnisse, keine ideologischen Experimente. Wenn das Vertrauen verloren geht, fließt kein Kapital mehr – und ohne Kapital bricht jede Gestaltungsmacht zusammen.
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Author: Rasender Reporter
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