Eigentlich weiß man spätestens dann, wenn Leute, die Wissenschaftler sein wollen, anfangen, von einem angeblichen „Konsens“ zu faseln, dass man es nicht mit Wissenschaftlern, sondern Leuten, die nur vorgeben, Wissenschaftler zu sein, gemeinhin um sich in den Besitz finanzieller Ressourcen zu bringen, zu tun hat.
Seit der Blödsinn mit dem angeblichen Konsens der „Wissenschaft“ im Hinblick auf den angeblich von Menschen verursachten Klimawandel aufgekommen ist, leiden wir unter der offenkundig ansteckenden Dummheit, die dieser Unfug mit sich gebracht hat oder anzieht. Wir haben den Konsens-Humbug schon vor längerem auseinander genommen. Wer es nachlesen will, der kann es in den folgenden Texten tun:
Vor dem Hintergrund der nach wie vor grassierenden „Menschen-machen-Klimawandel“-Hysterie, die immer dann einsetzt, wenn es gerade nicht regnet oder kalt ist, sondern Sommer im Sommer, wenn irgendwo ein Wald brennt oder eine Überschwemmung aufzufinden ist oder gar eine Trockenheit, wie sie Jahrtausende vor Erfindung des Menschen-machen-Klimawandel-Unfugs bereits durchlitten wurden, freut es uns besonders, eine US-amerikanische Studie, eine umfassende Studie besprechen zu können, die Wissenschaft zur Klärung der Frage, was die Veränderungen im Klima, die man beobachten kann, zur Ursache hat, zurückbringt.
Wissenschaft ist ein kumulatives und ein Verfahren, in dem um die beste Erklärung für vorhandene DATEN gerungen, gestritten wird, ein Unterfangen, das „Konsens“ nicht kennt, in dem Erklärungen bestenfalls als derzeit noch nicht widerlegt gelten können, ein Ort, an dem Wissenschaftler daran arbeiten, etablierte Erklärungen durch Falsifizierungsversuche zu verbessern. Wissenschaft ist das Gegenunternehmen zu Ideologie. Und ausgerechnet Ideologen haben es in den letzten Jahrzehnten geschafft, Wissenschaft zu infiltrieren und in Teilen für die eigenen Zwecke zu instrumentalisieren.
Die im Folgenden dargestellte Studie ist das beste Mittel, um den Einfluss von diesen Ideologen, die sich einen feuchten Kehrricht um Daten, Erklärungen oder Theorien scheren, die lediglich daran interssiert sind, einen „Konsens“ zu erfinden, den sie benutzen können, um ihre Ziele von Selbstbereicherung und Zerstörung durchzusetzen, endgültig aus dem Weg zu räumen:
Christy et al. (2025) haben auf 151 Seiten alles zusammengetragen, was es derzeit zum Forschungsstand „Klimawandel“ gibt und alle Punkte unter der Frage, ob natürliche oder menschliche Einflüsse für die Veränderung des Klima gemacht werden können, diskutiert. Herausgekommen ist – wie es in der Wissenschaft so ist – ein differenziertes Bild, das nur ein wiederkehrendes Ergebnis hat: Menschlicher Einfluss IST NICHT DIE TRIEBKRAFT hinter Klimawandel.
Wir können in einem Post nicht die gesamte Arbeit von Christy et al. (2025) detailliert besprechen, weshalb wir zunächst die Hauptergebnisse zusammenstellen und dann zwei Kapitel, die sich mit der Erklärung globaler Erwärmung befassen, wobei die Erklärung für die kurzfristige Erwärmung, die sich z.B. in den Satellitenmessungen der University of Alabama in Huntsville, die Roy Spencer jeden Monat veröffentlicht, niedergeschlagen hat, eine kurzfristige Erwärmung, die bereits wieder im Abklingen ist, einen Schwerpunkt darstellen wird.
Fassen wir die zentralen Ergebnisse, die wir nicht detailliert besprechen werden, zusammen:
- Eine Zunahme von atmosphärischem CO2 hat nicht nur „negative“ Effekte, wie uns die Klimawandel-Hysteriker erzählen wollen. Mehr CO2 führt zu mehr Vegetation, der Planet wird grüner, die landwirtschaftlichen Erträge steigen, der PH-Wert des Meeres reduziert sich.
- Die Belege dafür, dass ALLE Klimamodelle den angeblichen Einfluss von Menschen auf „das Klima“ übertreiben, zum Teil erheblich übertreiben, sind mittlerweile so zahlreich, dass man Klima-Modelle normalerweise als Science Junk aussondern muss, denn sie haben keinerlei Nutzen, wenn es darum geht, informierte Entscheidungen zu treffen.
„There is evidence that scenarios widely-used in the [CO2]impact literature have overstated observed and likely future emission trends.“
- Interessanterweise irrt sich kein „Klimamodell“ dahingehend, dass die mittlere Erdtemperatur (ohnehin absoluter Blödsinn) unterschätzt wird. Alle Klimamodelle ÜBERSCHÄTZEN die mittlere Erdtemperatur, ein eindeutiger Hinweis darauf, dass nicht Wissenschaft, sondern Ideologie betrieben wird.
„The combination of overly sensitive models and implausible extreme scenarios for future emissions yields exaggerated projections of future warming.“
- Entgegen der Fake News, die vor allem Shitstream-Medien verbreiten, gibt es keinerlei Trend, der eine Zunahme extremer Wetterereignisse zeigt. Weder Stürme noch Fluten oder Dürren werden häufiger:
„Most extreme weather events in the U.S. do not show long-term trends. Claims of increased frequency or intensity of hurricanes, tornadoes, floods, and droughts are not supported by U.S. historical data“.
- Bei der Erklärung von Waldbränden wird gemeinhin die Rolle, die veränderte Praktiken der Forstwirtschaft haben, die etwa davon ausgeht, dass altes Holz nicht mehr entfernt, sondern am Boden verrotten gelassen wird und somit hervorragendes Brennmaterial akkumuliert wird, in Erwartung eines Blitzschlags oder eines Brandstifters, unterschlagen:
„Additionally, forest management practices are often overlooked in assessing changes in wildfire activity.“
- Wir gehen auch nicht unter. Die globalen Meeresspiegel sind seit 1900 um knapp 20 Zentimeter gestiegen. Zu wenig, um Hamburg zu überfluten, und hinter dem Mittelwert von 20 Zentimetern verbergen sich, wie es bei Mittelwerten so üblich ist, sinkende und steigende Meeresspiegel je nach Ort, an dem gemessen wird. Man kann also behaupten, dass globale Erwärmung nicht global bzw. der globale Anstieg der Meeresspiegel nicht gloabl ist und sich damit lächerlich machen, oder den Menschen-machen-Klimawandel-Unfug lassen:
„Global sea level has risen approximately 8 inches since 1900, but there are significant regional variations driven primarily by local land subsidence; U.S. tide gauge measurements in aggregate show no obvious acceleration in sea level rise beyond the historical average rate.“
- Betrachtet man die ökonomischen Kosten der Klimawandel-Hysterie, die Kosten, die Leute wie Robert Habeck anhäufen, ehe sie sich vom Acker machen und Verantwortung leugnen, dann lässt sich die Folgerung nicht vermeiden, dass die ökonomischen Schäden, die eine absurde Klimapolitik zeitigt, die Schäden, die eine Erwärmung durch CO2 selbst im schlimmsten der falschen Modelle zeitigen kann, bei WEITEM übersteigen:
„Both models and experience suggest that CO2-induced warming might be less damaging economically than commonly believed, and excessively aggressive mitigation policies could prove more detrimental than beneficial.“
Bleiben zwei Themen zur genaueren Analyse: Die Rolle der Sonne, die – wie eine zunehmende Anzahl von Studien zeigt, in den Klimawandel-Modellen des IPCC [Intergovernmental Panel on Climate Change] – heftig unterschätzt wird und die Erklärung für die tatsächliche Erwärmung der letzten Jahre.
Schicken wir gleich vorweg: Natürliche Einflüsse auf das Klima sind so variabel, dass es unter normalen Umständen keinen Sinn macht, ein Klimamodell aufzustellen, denn es kann nur an der Realität scheitern oder mehr oder weniger stark davon abweichen, solange es nicht gelingt, eine Systematik hinter der Variabilität, zu finden, die in der Lage ist, kurzfristige Veränderungen zu erklären. Derzeit ist es möglich, langfristige Variabilität zu berücksichtigen, wie sie z.B. in den Milankovitch-Zyklen gegegen ist. Indes: Nicht einmal diese Variabilität wird von den Klimawandel-Hysterikern in Rechnung gestellt.
Reduziert man die natürliche Variabilität auf die Variabilität der Sonne, die Total Sun Irradiance (TSI), die Sonneneinstrahlung, dann kumulieren die Probleme, schon in den so genannten „Assessment Reports (AR)“ des IPCC. So hat AR5 der Sonne eine geringe Rolle beim Klimawandel zugewiesen, TSI zur vernachlässigbare Größe deklariert. Indes, in AR6 ist es nicht mehr möglich, die Rolle von Sonneneinstrahlung kleinzurechnen. Die Lösung für das Problem erheblich höherer Werte für die Sonneneinstrahlung in AR6 als in AR5 besteht darin, AR6, also die neueren Werte zu ignorieren und weiterhin die Verwendung von Datensätzen zu empfehlen, in denen der Einfluss der Sonne auf das Klima der Erde heruntergerechnet wurde, um den Einfluss von Menschen überhaupt erst rechnerisch möglich zu machen.
Man nennt das auch Betrug.
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Wie schwierieg die Modellierung der TSI ist, das zeigt sich schon daran, dass rivalisierende Modelle von zunehmender oder zurückgehender Sonneinestrahlung ausgehen, der Einfluss von TSI in unterschiedlichen Modellen als geringer bzw. intensiver werdend dargestellt wird. Und weil das alles noch nicht reicht, haben Scarfetta et al. Ergebnisse publiziert, die daraufhinweisen, dass Faktoren, die TSI beeinflussen oder jenseits von TSI bestehen, aber allesamt mit Strahlung zusammenhängen, 80% des solaren und entsprechend in Klimamodellen nicht berücksichtigten Einflusses der Sonne ausmachen könnten, Faktoren wie Veränderungen in der ultravioletten Strahlung, große Veränderungen im Magnetfeld der Erde [wir haben darüber berichtet]:
„There is growing evidence that other aspects of solar variability, which are referred to as solar indirect effects, either amplify TSI forcing or are independent of TSI forcing. Scafetta et al. (2023) suggests that ~80 percent of solar influence on climate might stem from non-TSI mechanisms. There are numerous candidate processes, including solar ultraviolet changes; energetic particle precipitation; atmosphericelectric-field effect on cloud cover; cloud changes produced by solar-modulated galactic cosmic rays; large relative changes in the magnetic field; and the strength of the solar wind. Such solar indirect effects are not included in climate models, although indirect methods of estimating their impacts suggest they are significant.„
Von Meeresströmungen geht ein großer Einfluss auf das Klima des Planeten aus. Vor allem die Antlantische Multidekaden-Oszillation und die Pazifische Dekaden Oszillation sind von erheblicher Bedeutung. Beide tragen deshalb den Namen „Oszillation“, weil die Stärke ihrer Strömung zwischen zwei Amplituden variiert. Für Klimamodelle ist es daher von Bedeutung, die beiden Amplituden geringer und hoher Strömung möglichst genau abzubilden, um den Effekt beider abbilden zu können. Indes, in Klimamodellen wird von Schwankungen ausgegangen, die stetitg zwischen 0,2 und -0,2 variieren, eine nicht nur absurde, sondern realitätsferne Annahme, die die tatsächlichen Schwankungen nicht einmal entfernt abzubilden vermag.
Aber es wird doch wärmer.
Ist das nicht der Beleg dafür, dass es einen Klimawandel gibt?
Es ist ein Beleg dafür, dass es kurzfristig, etwa seit 2015 wärmer geworden ist, wofür zwangsläufig keine langfristigen Effekte verantwortlich sein können, sondern kurzfristige Effekte gefunden werden müssen. Und der kurzfristige Effekt, der für die Erwärmung verantwortlich ist, scheint im Wesentlichen die Abschwächung des Albedo-Effekts zu sein:
Der Albedo-Effekt bezieht sich auf den Anteil der Sonneneinstrahlung, der nicht zu Erwärmung führt, weil er ins All zurückreflektiert wird, von Wolken, Eisflächen, usw. Und der Albedo-Effekt ist erheblich: Rund 30% der Sonneneinstahlung werden per Albedo zurückgegeben. Schon eine Veränderung von 0,5% hat eine erhöhte Sonneneinstrahl von 1,7 W/m2 zur Folge [Watt/Quadratmeter]. Um diese Zahl einzuordnen: Forster et al. (2024) schätzen, dass von CO2-Emissionen menschlichen Ursprungs seit 1900 ein Effekt von 2,33 W/m2 ausgeht. 0,5% Reduktion von Albedo innerhalb eines Jahrzehnts wiegt den angeblichen Effekt des menschlichen Eintrags von CO2 seit 1900 somit nahezu auf.
Die Frage, die sich unmittelbar anschließt: Warum ist der Albedo-Effekt seit 2015 geringer geworden?
Listen wir zunächst die Faktoren, die einem zuerst einfallen, aber mit dem Rückgang nichts zutun haben:
- Seit 2007 verringert sich das Volumen des Arktischen Meereseises nicht mehr. Der seit 2015 verringerte Albedo hat nichts mit arktischem Meereseis zu tun;
- Auch für Eis in der Antarktis gilt, dass sich keinerlei langfristiger Trend einer Verringerung ergibt. Selbst das IPCC spricht in AR6 von „no significant trend in Antarctic sea ice from 1979 to 2020“;
- Im Norden gibt es seit einigen Jahren mehr Schnee im Winter, der etwas schneller als früher wieder schmilzt. Ein Effekt auf den Albedo geht davon nicht aus.
- Die Zunahme von Wald, „global greening“ verringert einerseits den Albedo, hat andererseits aber einen positiven Effekt auf Wolkenbildung, was den Albedo wieder erhöht. Abermals gilt: Kein Effekt.
Die genannten natürlichen Faktoren, die in die Klimawandelerzählung passen würden, scheiden somit aus.
„Changes in surface reflectivity are contributing to a small, slow decline in planetary albedo. However, these changes cannot explain the sharp decline in planetary albedo beginning in 2015. Further, any changes in surface albedo are effectively damped by about a factor of three on average, primarily due to cloud masking (Loeb et al. 2019). Surface albedo changes have thus contributed only weakly to the recent planetary albedo decline, particularly when averaged annually and globally. This leaves the most likely explanation for the sharp albedo decline as changes in atmospheric aerosols and/or clouds.
Bleiben also Wolken und Aerosole, kleine Partikel, die in der Lage sind, Wolkenbildung anzuregen und die Wolken reflektiver machen. Eines der wichtigsten Aerosole ist Schwefeldioxid, das in den letzten Jahren aus fossilen Brennstoffen entfernt wurde und somit zur Wolkenbildung nicht mehr in früheren Mengen bereitsteht. Davon geht in jedem Fall ein Effekt auf die Wolkenbildung aus, indes ist dieser Effekt, wie Christy et al. (2025) schreiben, nicht groß genug, um den Albedo-Rückgang zu erklären.
„For anthropogenic aerosols, new ship fuel regulations aimed at reducing sulfur emissions were implemented in three phases, in 2010, 2015 and 2020. Sulfate particles reflect solar radiation, so cleaner air means less solar radiation is reflected, which contributes to surface warming. Indirect effects of sulfate aerosols include increasing the reflectivity of low-level clouds in the subtropics. There is controversy surrounding the importance of this change in sulfate emissions to the Earth’s radiation balance (Hodnebrog et al., 2024; Yuan et al., 2024), but the restriction of this effect to major shipping routes suggests a small global impact (Schmidt, 2024).“
Wolken, eine verringerte Wolkenbedeckung der Erde sind der Grund für den verringerten Albedo und als Folge die Erwärmung. Loeb et al. (2024) konnten zeigen, dass es vor allem bei mittleren und tiefen Wolken in der nördlichen und bei mittleren Wolken in der südlichen Hemisphäre einen Rückgang gegeben hat. Die Gründe dafür sind nach wie vor unbekannt, sie zu finden stellt ein neues Problem dar, das Wissenschaftler lösen müssen, und von dem man derzeit nicht sagen kann, ob es natürliche oder menschliche Ursachen als Erklärung haben wird.
Indes kann man sagen, dass alle Erfahrungen und vergangenen Ergebnisse eher auf einen natürlichen als einen menschlichen Einfluss verweisen, zumal die Bedeutung von Wolken und natürlichen Ereignissen wie der Eruption von Hunga Tonga im Jahre 2022 auf das Klima sehr deutlich geworden ist, also von Faktoren, auf die Menschen im Wesentlichen keinen Einfluss haben. So gibt es eine Reihe von wissenschaftlichen Publikationen, die zeigen, dass Hunga Tonga erhebliche Effekte auf das lokale Klima hatte und über diese Effekte auch das globale Klima beeinflusst:
„In 2025, papers are emerging that examine the indirect effects of Hunga Tonga on surface climate using ensemble simulations from earth system models (Bednarz et al., 2025; Kuchar et al., 2025). These papers found statistically significant impacts on regional climates that were driven by circulation changes from couplings between the stratosphere and troposphere. These papers indicate the complex interactions between volcanic activity and climate dynamics.“
Es ist, vor dem Hintergrund, dass die Wolkenbedeckung um ein Vielfaches mehr Einfluss auf das Klima, die Temperatur des Planeten ausübt als CO2 nachgerade infantil bis strunzdumm, auf der alleinigen Rolle von Menschen, wenn es um Klimawandel geht, zu bestehen. Indes, infantil und strunzdumm mag für diejenigen als Erklärung zutreffen, die als Aktivisten durch die Welt hüpfen, um sich wenigstens einmal im Leben einbilden zu können, sie seien von Bedeutung. Für diejenigen, die ganze Gesellschaften aufgrund einer weitgehend erfundenen Erzählung zerstören, die dies bewusst tun und sich dabei bereichern, muss man andere Erklärungen, die von Böswilligkeit bis zu pathologischen Strukturen reichen, heranziehen.
Eine Aufgabe für künftige Forschung.
Derzeit gilt: CO2 und andere für das Klima relevante Moleküle spielen wohl bestenfalls die Rolle einer Triangel im Symphoniekonzert des Klimas:
„In summary, the decline in planetary albedo and the concurrent decline in cloudiness have emphasized the importance of clouds and their variations to global climate variability and change. A change of 1- 2 percent in global cloud cover has a greater radiative impact on the climate than the direct radiative effect of doubling CO2.“
Wir haben vor etwas mehr als einem Jahr einen Post veröffentlich, in dem wir 10 Forschungsergebnisse zusammengestellt haben, die zeigen, dass anthropogenes CO2 nichts mit Erderwärmung zu tun hat. Alle darin zusammengestellten Ergebnisse werden durch die Arbeit von Chrity et al. (2025) bestätigt und weitergeführt.
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Author: Michael Klein
Michael Klein