• 8. Januar 2025

Unkontrollierte Zuwanderung fördert Kriminalität – Peinlich: Muslim weist britische Regierung auf Notwendigkeit hin, Muslime zu integrieren

ByMichael Klein

Jan. 6, 2025

Wer uns folgt, der hat gestern unseren Beitrag über einen der größten Skandale, die das Vereinigte Königreich bislang erschüttert haben, gelesen. Indes, die offizielle Geschichte von den Grooming Gangs, bei denen es sich tatsächlich um Rape Gangs handelt, die ungeschützte Kinder zu ihren Opfern gemacht haben (was nicht nur die Frage danach, was ihre Eltern in diesem Kontext für eine Rolle spielen, was soziale Dienste für eine Rolle spielen, zwangsläufig im Schlepptau hat), ist natürlich auch nur eine Propaganda-Version dessen, was weiterhin verheimlicht werden soll.

Die Verheimlichungs-Maschinerie, die schon seit Jahren im UK am Laufen ist, dient auch weiterhin dem Zweck, die eigentlichen Probleme zu verschleiern, die von linksidentitären Träumern verursacht werden, für die Immigration nur reine und pure Wesen ins Land bringt, „Menschen“, die man ohne jede Form von Kontrolle einreisen und gewähren lassen kann, Objekte, an denen die Linken ihre Minderwertigkeitskomplexe kurieren, die sie zum Gegenstand ihres besonderen Schutzes vor denjenigen machen können, die darauf hinweisen, dass Personen mit anderem kulturellem Hintergrund dann, wenn sie nicht in die Aufnahmegesellschaft integriert werden, ein Problem darstellen, eines, das einer Zeitbombe gleicht, die über kurz oder lang explodieren wird.

Indes, die Rettung ihres ideologischen Traums, an dem die Surrogat-Persönlichkeit so vieler „Migrations-Aktivisten“ hängt, sie war so wichtig, dass offenkundige Probleme, wie sie aus unterschiedlichen kulturellen Vorstellungen darüber, welche Rolle Gewalt im täglichen Leben spielen kann und darf, aus unterschiedlichen Normen und Werten und letztlich unterschiedlichen religiösen Prägungen zwangsläufig entstehen, vertuscht, unter den Teppich gekehrt und diejenigen, die den Teppich lüften zu Rassisten, right-wing thugs, Islamophoben oder sonstigen Bösewichten erklärt wurden.

Linke Träumer, besser: Spinner, tun alles, um ihren Traum gegen die Realität zu verteidigen. Sie beschimpfen, zerstören Biographien, gehen über Leichen, so wichtig ist ihnen der ideologische Traum, auf dem ihre ganze Existenz gründet. Und natürlich ist der Traum auch ein lukrativer, mit dem man in gut dotierte Posten gelangen kann, den man so richtig zu Geld machen kann, wie die Industrie, die sich um vermeintliche Flüchtlinge und Asylbewerber etabliert hat, beweist. Das Geschäft mit den Migranten ist ein Milliardengeschäft und es schafft neue Milliardengeschäfte z.B. in britischen Städten, auf deren High Street Barber Shops und Telefonläden in großer Zahl aus dem Boden schießen, als Geldwäsche-Etablisment, in dem die Drogengelder, die z.B. die Albanische Mafia in London einnimmt, gewaschen werden.

Zuwanderung hat im Vereinigten Königreich, aber nicht nur im Vereinigten Königreich, in Frankreich, Belgien, Schweden, Norwegen, Deutschland, Österreich, Parallwelten, kulturelle und kriminelle geschaffen, die mittlerweile so umfangreich und übergriffig geworden sind, dass nur ein linker Träumer noch der Ansicht sein kann, Zuwanderung, unbeschränkte und unkontrollierte Zuwanderung, die an keinerlei Bedingungen geknüpft ist, keinerlei Anforderungen an den Zuwanderer im Hinblick auf Integration und Übernahme der authochthonen Kultur mit ihren Normen, Werten und Traditionen stellt, sei auch nur ansatzweise etwas Gutes.

Solche Träumer finden sich nach wie vor in linken Parteien, z.B. in der Liebour Party des Vereinigten Königreichs, eine Partei, die die derzeitigen Wallungen der öffentlichen Meinung – wie wir glauben – nicht überleben wird. Der Rape Gang Skandal, den Liebour Politiker Jahrzehntelang unter den Teppich gekehrt, den sie vertuscht haben, wird Liebour aus der politischen Arena entfernen.

Mark my words.

Indes: Wie peinlich muss es für solche Träumer, solche gefährlichen ideologischen Realitätsverweigerer wie den Liebour-Mob, der sich als Regierung fühlt, sein, wenn sie ausgerechnet von Leuten, die der Bevölkerungsgruppe angehören, die sie nach wie vor hätscheln und vor Strafverfolgung bewahrt haben und bewahren wollen, auf die eigenen Versäumnisse, darauf hingewiesen werden, dass es die eigenen linksidentitären Politiken sind, die für den Zustand westlicher Gesellschaften, die religiösen und kriminellen Parallelgesellschaften verantwortlich sind, die derzeit in so vielen westlichen Staaten zu beobachten sind.

Wie peinlich ist es, wenn ein Muslim, ein Saudi, die britische Regierung darauf hinweist, dass man Terroristen nicht frei im Land herumlaufen lassen kann, dass man Leute nicht einfach zuwandern lassen kann, dass man die Zuwanderer INTEGRIEREN muss, sofern sie das wollen und loswerden muss, wenn sie das nicht wollen.

Wie peinlich muss es für die britische Regierung sein, wenn ein Saudi die religiösen Führer der Muslim Community im Vereinigten Königreich dafür in die Pflicht nimmt, die Gesetze und Traditionen des Landes, in das sie eingewandert sind, zu achten, sich ihnen unterzuordnen und diese Gesetze zu ihren Gesetzen zu machen?

Der Saudi, Salman Al-Ansari | سلمان الأنصاري, politischer Kommentator und somit zwangsläufig auf der Höhe der Ereignisse hat genau das getan und einen langen Tweet auf X veröffentlicht, in dem er der britischen Regierung, den Führern muslimischer Gemeinschaften und den zugewanderten Muslimen erhebliche Versäumnisse vorhält und mit dem er einen Weg aus der Sackgasse, in die einmal mehr linke Realitätsverweigerer die Gesellschaft, die sie sich zur Beute gemacht haben, geführt haben, weisen will.

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Wir veröffentlichen den gesamten Beitrag im englischen Original und in unserer Übersetzung. Die beschriebenen Probleme und Versäumnisse können nahtlos der deutschen Regierung ins Stammbuch geschrieben werden, denn im Kanzleramt und den angrenzenden Ministerien sitzen dieselben gefährlichen ideologischen Träumer, die auch das UK an den Rand zum failed state geführt und in jedem Fall internationaler Heiterkeit preisgegeben haben.

Image„I write this thread with a heavy heart about what’s going on in the UK: The major culprits in the UK’s current turmoil over immigration, crime, and Anti-Muslim Hatred are clear to me: Muslim community leaders and the UK government. Both have roles in exacerbating or potentially resolving these issues. As an Arab and Muslim from the birthplace of Islam, Saudi Arabia, I feel compelled to address some nuanced challenges within the Muslim community in the UK.“

„Ich schreibe diesen Beitrag mit schwerem Herzen über das, was im Vereinigten Königreich vor sich geht: Die Hauptschuldigen für den derzeitigen Aufruhr in Großbritannien in Bezug auf Zuwanderung, Kriminalität und antimuslimischen Hass sind für mich klar: Führer muslimischer Gemeinschaften und die britische Regierung. Beide spielen eine Hauptrolle bei Verschlimmerung oder potenzieller Lösung dieser Probleme. Als Araber und Muslim aus dem Geburtsland des Islam, Saudi-Arabien, fühle ich mich verpflichtet, einige besondere Herausforderungen. vor denen die muslimische Gemeinschaft im Vereinigten Königreich steht, anzusprechen.“

I was invited to speak at the EU Parliament in December 2019, shortly before Brexit was enacted, where I argued that the far left policies of European countries are a primary cause of Islamophobia, not the right wing. It’s due to short-sighted policies that make the majority of their citizens have unfavorable feelings towards the Muslim community because of enacted laws that seem to give them immunity and due to grievance politics.

Ich bin im Dezember 2019, kurz vor dem Brexit, einer Einladung gefolgt, vor dem EU-Parlament zu sprechen. Dort habe ich argumentiert, dass die linksextreme Politik der europäischen Länder die Hauptursache für Islamophobie ist, nicht Rechtsextremismus. Eine kurzsichtige Politik, die der Mehrheit der Bürger die muslimische Gemeinschaft unsympathisch machen, ist dafür verantwortlich, weil z.B. Gesetze erlassen wurden, die Muslimen scheinbar Immunität gewähren. Die Linksidentitäre Politik der Opfergruppen, [man kann von rassistoidem BS sprechen], ist dafür verantwortlich. 

ImageIntegration is a primary concern, with some community members showing a lack of appreciation for the UK, their host country. There’s also the issue of exploiting the victimization narrative, which does more harm than good. More troubling is the deliberate breaking of laws, like public prayers on streets or involvement in criminal activities without community leaders unequivocally condemning these actions. Allegiance to radical groups like the Muslim Brotherhood and provocative interpretations of Islam add fuel to the fire.

Alles kulminiert in der Frage der Integration: Einige Mitglieder der muslimischen Gemeinschaft zeigen einen Mangel an Wertschätzung für das Vereinigte Königreich, ihr Gastland. Sie schafft ein weiteres Problem damit, dass sie für sich eine Opferrolle reklamieren und ausnutzen. Das schadet mehr als es nützt. Noch beunruhigender ist das absichtliche Verstoßen gegen die Gesetze des UK: öffentliche Gebete auf der Straße oder kriminelle Aktivitäten, ohne dass die Führer der Gemeinschaft diese Handlungen unmissverständlich verurteilten. Zugehörigkeit zu radikalen Gruppen wie der Muslimbruderschaft und provokative Auslegungen des Islam gießen zudem Öl ins Feuer.

On the flip side, the UK government has its share of responsibility. They’ve allowed Islamist radicals like Saad Alfaqeeh, a US-sanctioned terrorist linked to Al-Qaeda, to reside in London and spread hate against the West. Also encouraging Jihad against Non-Muslims through his popular platforms, including a TV channel in the UK. This freedom seems disproportionately granted to minorities, suggesting a double standard in application of British liberties. This is one of numerous examples.

Auch die britische Regierung trägt einen Teil der Verantwortung. Sie hat islamistischen Radikalen wie Saad Alfaqeeh, einen in den USA als Terroristen mit Verbindungen zu Al-Qaeda eingestuften Kriminellen, erlaubt, sich in London niederzulassen und Hass gegen den Westen zu verbreiten. Über seine populären Plattformen, darunter ein Fernsehsender im Vereinigten Königreich, ruft er u.a. zum Dschihad gegen Nicht-Muslime auf. Diese Freiheit [Hass gegen die Aufnahmegesellschaft zu schüren] scheint Minderheiten in unverhältnismäßiger Weise gewährt zu werden, was auf eine Doppelmoral bei der Anwendung der britischen Freiheitsrechte hindeutet. Dies ist nur eines von zahlreichen Beispielen.

ImageAnother UK/Western issue is labeling anyone advocating for stringent immigration laws as „far-right“ or „xenophobic“. Asking for a rational, common-sense approach to immigration policy isn’t extremist; it’s about preserving culture and ensuring harmony within society. People have a right to ask for laws that reflect the community’s values.

Dass jeder, der sich für strenge Einwanderungsgesetze einsetzt, als „rechtsextrem“ oder „fremdenfeindlich“ abgestempelt wird, ist ein weiteres Problem des Vereinigten Königreichs bzw. westlicher Staaten. Die Forderung nach einem rationalen, vernünftigen Ansatz in der Einwanderungspolitik ist nicht extremistisch; es geht darum, die EIGENE Kultur zu bewahren und die Harmonie innerhalb der Gesellschaft zu gewährleisten. Die Menschen haben ein Recht darauf, Gesetze zu fordern, die die Werte der Gemeinschaft widerspiegeln.

The Kingdom of Saudi Arabia, where I’m from, the UAE, Egypt, and many Arab and Muslim countries have designated the Muslim Brotherhood and other radical ideologies as terror groups. While the UK is helping them and receiving them, facilitating their rise as „Muslim community leaders“ where they teach hatred towards the UK, and encouraging them to make riots and crimes directly and indirectly. These are merely facts that no one can ever deny.

Das Königreich Saudi-Arabien, aus dem ich stamme, die Vereinigten Arabischen Emirate, Ägypten und viele arabische und muslimische Länder haben die Muslimbruderschaft und Vertreter anderer radikaler Ideologien als Terrorgruppen eingestuft. Im Gegensatz dazu werden diese Terroristen im Vereinigten Königreich aufgenommen und unterstützt. Ihr Aufstieg zum „muslimischen Gemeindeleiter“ wird gefördert, so dass sie Hass gegen das Vereinigte Königreich lehren können, direkt und indirekt zu Unruhen und Verbrechen aufrufen können. Dies sind Fakten, die niemand leugnen kann.

The highest Muslim authority figure in the world, His Excellency Sheikh Dr. Mohammed Al-issa, the Secretary-General of the Makkah-based Muslim World League, has urged Muslims in the West, especially in the UK, France, and Belgium, to integrate, respect local laws, and pledge allegiance to their adopted countries. He has publicly asked Muslims to move to another country if they are not comfortable, instead of causing riots and problems. His message, promoting coexistence and tolerance, faced backlash from some so-called „Muslim community leaders“, but he remained firm in his stance.

Der höchste Würdenträger im Islam, Seine Exzellenz Scheich Dr. Mohammed Al-issa, Generalsekretär der in Mekka ansässigen Muslimischen Weltliga, hat die Muslime im Westen, insbesondere im Vereinigten Königreich, in Frankreich und Belgien, aufgefordert, sich zu integrieren, die örtlichen Gesetze zu respektieren und ihrer Wahlheimat die Treue zu schwören. Er hat Muslime öffentlich aufgefordert, in ein anderes Land zu ziehen, wenn sie sich in ihrer Wahlheimat nicht wohlfühlen, anstatt Unruhen und Probleme zu verursachen. Seine Botschaft, die für Koexistenz und Toleranz wirbt, stieß bei einigen so genannten „muslimischen Gemeindeleitern“ auf Ablehnung, aber er blieb bei seiner Haltung.

It’s common sense that hate breeds hate, intolerance breeds intolerance, and violence begets violence – this cycle must bebroken. In an increasingly globalized world, the tension between modernity and tradition is inevitable, but we must work towards reducing conflict and enhancing mutual understanding.

Es ist eine Binsenweisheit, dass Hass Hass erzeugt, Intoleranz Intoleranz erzeugt und Gewalt Gewalt erzeugt – dieser Kreislauf muss durchbrochen werden. In einer zunehmend globalisierten Welt ist ein Spannungsverhältnis zwischen Moderne und Tradition unvermeidlich, deshalb müssen wir daran arbeiten, Konflikte abzubauen und das gegenseitige Verständnis zu verbessern.

Suggested Action Plans for UK Muslim Community Leaders: • Denounce unlawful actions by community members without reservation. • Stop playing the victim card. • Admit shortcomings instead of blaming others. • Encourage integration, patriotism, and respect for British laws and culture. • Abandon extremist ideologies that do not serve the community’s best interest.

Was bleibt Vertretern der muslimischen Gemeinschaft im Vereinigten Königreich zu tun:

  • Eine vorbehaltlose Verurteilung unrechtmäßiger Handlungen von Mitgliedern der Gemeinschaft;
  • Ein Verzicht darauf, sich als Opfer zu inszenieren;
  • Die Übernahme von Verantwortung für vorhandene Unzulänglichkeiten, anstelle von Schuldzuweisungen;
  • Die Förderung von Integration, Patriotismus und Respekt für britische Gesetze und Kultur;
  • Eine Abkehr von extremistischen Ideologien, die nicht dem Interesse der Gemeinschaft dienen.

Suggested Action Plans for the UK

Government: • End grievance politics. • Acknowledge the rights and concerns of the majority. • Implement more controlled immigration policies. • Cease labeling critics of current policies as far-right or xenophobic. • Stop granting asylum to radicals; enhance vetting processes. • Maintain zero tolerance for terrorism and crimes. These steps could help navigate the delicate balance between freedom, security, and cultural integration in the UK. Here I conclude my thread, wishing nothing but harmony, safety, prosperity, and happiness to all the great people of the UK

Was bleibt der Britischen Regierung zu tun?

  • Linksextreme Identitätspolitik muss beendet werden;
  • Die Rechte und Sorgen der Mehrheit müssen anerkannt werden;
  • Einwanderung muss kontrolliert erfolgen;
  • Die Bezeichnung von Kritikern der aktuellen Politik als rechtsextrem oder fremdenfeindlich muss ein Ende haben;
  • Es darf kein Asyl mehr für Radikale geben;
  • In Asylverfahren müssen die Behauptungen der Asylbewerber besser überprüft werden;
  • Keine Toleranz gegenüber Terrorismus und Verbrechen;

Diese Maßnahmen können dazu beitragen, das empfindliche Gleichgewicht zwischen Freiheit, Sicherheit und kultureller Integration im Vereinigten Königreich herzustellen.

Damit schließe ich meinen Beitrag und wünsche all den großartigen Menschen im Vereinigten Königreich Harmonie, Sicherheit, Wohlstand und Glück!

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Author: Michael Klein
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