• 4. Februar 2025

Unerwartete Schützenhilfe für „Ein Prozent“

ByRSS-Feed

Feb. 4, 2025
8d221f28381442faa9a8676ad0eae8ca

Die linksextreme Politikerin Juliane Nagel aus Leipzig hat im Sächsischen Landtag eine Anfrage zur Bürgerinitiative „Ein Prozent“ gestellt. Das Ergebnis dürfte anders ausgefallen sein, als sie es erwartet hatte – die Antwort liest sich wie eine Leistungsbilanz, von der steuerfinanzierte links-grüne NGOs nur träumen können.

Ein Beitrag von EinProzent

Ein Dorn im Auge der Linken

Warum Nagel eine solche Anfrage stellt, liegt auf der Hand. Sie pflegt immer wieder Kontakte zur linksextremen Szene, und auch Verbindungen zu den linken Terroristen der „Hammerbande“ sind erkennbar – über diese Zusammenhänge haben wir mehrfach berichtet.

Unsere ausführlichen Recherchen über die „Hammerbande“, ihre Unterstützer und ihre internationalen Netzwerke sorgen immer wieder für Aufsehen und Unmut in der linksextremen Szene. Bei uns findet man Informationen, die im öffentlich-rechtlichen Rundfunk oder anderen etablierten Medien verschwiegen werden. Doch wir berichten nicht nur über die Terrorzelle, sondern decken auch linksextreme Strukturen auf – und benennen Ross und Reiter, selbst wenn uns das vor Gericht bringt (wo wir gewinnen).

Das ist nur möglich, weil „Ein Prozent“ nicht auf Klicks schielt, sondern auf fundierte Recherchen setzt – Berichte, für die in den oft schnelllebigen Redaktionen, auch der alternativen Medien, keine Zeit bleibt. Ist ein Thema brisant, wichtig, gut recherchiert, aber juristisch riskant? Dann erscheint es bei uns.

Leistungsbilanz vom Innenminister

Auf die Frage, was „Ein Prozent“ im letzten Jahr geleistet hat, holt der sächsische Innenminister Armin Schuster weit aus. Er sprach von unserer gezielten Unterstützung „neurechter Autoren und Künstler“ und dem Solifonds, der Opfern linker Gewalt, migrantischer Übergriffe und staatlicher Repression hilft.

Er erwähnte auch unsere Beteiligung an den Bauernprotesten im Januar 2024 sowie unsere aufsehenerregende Aktion „Für ein neues Gedenken“ zum Jahrestag der Luftangriffe auf Dresden 1945.

Ein würdiger Gedenkort für die Dresdener Toten

Wahlbeobachtung im Visier der Etablierten

Natürlich spielt auch die Wahlbeobachtung eine große Rolle – ein Thema, das Politiker von der Linken bis zur CDU ärgert. Der Minister erwähnte unsere Schulungen, etwa zur Briefwahl, sowie unseren, laut Schuster „umfangreichen“ Leitfaden für Wahlbeobachter. Auch in diesem Jahr bieten wir wieder Expertenschulungen an – online unter wahlbeobachtung.de.

50.000 Patrioten sind bereits dabei

Laut Schuster nutzen bereits über 50.000 Menschen die Angebote von „Ein Prozent“. Wer noch nicht dabei ist, kann sich hier für unseren Rundbrief eintragen.

Schuster stellt fest: „Die materielle, finanzielle sowie ideelle Unterstützung und Förderung verschiedener Organisationen und Personen der ‚Neuen Rechten‘ stehen dabei im Vordergrund. Unterstützung erhalten dabei nur solche Organisationen, deren Ziele und ideologische Hintergründe mit denen des Vereins übereinstimmen.“

Mit anderen Worten: Patrioten arbeiten mit patriotischen Gruppen zusammen – keine große Erkenntnis. Der Minister nennt konkret AfD, JA, IB, Compact, IfS und Pegida als Organisationen, die bereits von unserer breit aufgestellten Bürgerinitiative profitiert haben.

Genau das ist die Idee hinter „Ein Prozent“: Die zu unterstützen, die gute Arbeit leisten, und das anzustoßen, was dem Widerstand fehlt. Deshalb sind wir die „Powerbude des Widerstands“!

image_printGerne ausdrucken

Zur Quelle wechseln
Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

Teile den Beitrag mit Freunden