Es ist die Art von Einflussnahme eines Milliardärs auf die Politik souveräner Staaten, mit der unsere linken Etatisten und globalistischen Erfüllungsgehilfen natürlich kein Problem haben (im Gegensatz zum Engagement eines Elon Musks): Bill Gates, der für seine bis heute nie aufgeklärte Rolle bei der großen Corona-Inszenierung vor fünf Jahren bis heute nicht zur Rechenschaft gezogen wurde, setzt noch einen drauf – und fordert nun die kompromiss- und rücksichtslose Zensur von „Impfgegnern“ – gerne auch durch Anwendung von automatischen Löschalgorithmen und Künstliche Intelligent. Denn Impfstoff-Kritik sei „Anstiftung zur Gewalt“.
Wie Peter Meyer auf “tkp” schreibt, will Gates “Meinungen und fachliche Kritik durch KI zensieren, wenn sie die offiziellen Darstellungen zu „Impfstoffen“ in Frage stellen”. Es ist dasselbe wie auch bei Klima, Transgender, Schäden durch Migration und anderen linken Lebenslügen: “Ähnlich wie auch bei der EU-Politik kann die Wahrheit nur mehr durch Zensur unterdrückt werden.” Die Forderung hatte Gates vor kurzem in einem Interview mit dem US-Sendder CNBC ausgesprochen und dabei von Impfgegnern „Bedrohung“ gesprochen. „Impfskepsis“ müsse daher durch „Echtzeit“-Zensur bekämpft werden – weil jene , die Menschen dazu drängten, Impfungen zu meiden, „zu Gewalt anstiften“. Wer Impfungen kritisiere, stelle eine „Bedrohung“ für die öffentliche Gesundheit dar.
Ding der Unmöglichkeit
Es ist ein völliges Ding der Unmöglichkeit, dass dieser finstere Plutokrat und selbsternannte Menschheitsbeglücker nicht nur seine totalitären Visionen mit bester Vernetzung in die westliche Politik unwidersprochen verbreiten darf, sondern natürlich kein Wort verliert über die entsetzlichen Folgen der von ihm mitpropagierten experimentellen mRNA-Impfung zu Corona, die Millionen Impfgeschädigte und wohl Hunderttausende Tote forderte. Als Besitzer und Investor von Impfstoff-Startups gehört Gates natürlich zu den Profiteuren dieser medizinischen Großverbrechen.
Nach diesen neuerlichen ”Offenbarungen“ dieses gemeingefährlichen Milliardärs mit Gottkomplex kann man den 20. Januar 2025, den Tag von Donald Trumps Amtsantritt, gar nicht sehnlichst genug erwarten: Denn Trump will als eine seiner ersten Amtshandungen den Austritt der USA aus der Weltgesundheitsorganisation WHO, wo Gates ebenfalls einer der größten Geldgeber ist, verkünden. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch