• 9. Januar 2025

Tschüss, Robert: Die Zukunft wird maskulin!

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Jan. 8, 2025
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Gescheitert ist gescheitert. Das gilt sowohl für Roberts radikale „Wirtschaftspolitik“ als auch für den radikalen Feminismus. Robert? Ja. Der Habeck. Aber die volle Namensnennung soll im folgenden nur echten Männern, echten Kerlen mit Charakter und echtem Charisma zugute kommen. Robert hat beides nicht. Charakterlos hat er das von den Grünsozialisten eroberte, ehemals für Wirtschaft geschaffene, Ministerium für abstruse Klimaspinnereien missbraucht – und damit Deutschland final zur ökonomischen Bruchbude gemacht. Im Online-Volksmund heißt Robert deshalb folgerichtig auch der „Ruinator“. Ein Mann aus dem Strickpulli-Milieu der linken Schickeria aber, der es als Polithippie bis in die Regierung geschafft hat, der nun Hausfrauen und Rentner von Staatsschutz, Staatsanwälten verfolgen lässt, weil diese sich im Internet über den lustigen Robert lustig gemacht haben, ist kein Kerl sondern ein Feigling. Der Stärkere gibt nach, sagen Charismatiker mit Charakter. Aber nicht Robert. Der überfällt den kleinen Mann aus einfachem Volk und tritt seinen Kritikern „die Türen ein“, via brachialen Hausdurchsuchungen. Der Ökoplanwirtschaftler gibt dabei linkstypisch verlogen den soften Smartie, der esoterikmässig am Küchentisch beim kubanischen Fencheltee menschelt. Verlogenere Image-Pflege geht kaum noch im Milieu der nunmehr Grünen Wohlstands-Elite.
Mit ihrer Mischung aus Größenwahn und verfügbarer Kapitalmacht aus dem dunklen Unterstützungsgebüsch der Grünen Sekte inszenieren sie jetzt ihren Betroffenheitssimulanten Robert, der nun – wie in München – auf Denkmäler und Gebäude gebeamt wird.

Wir erwarten Robert als „Airbrush und the Sky“ und als Leuchtreklame in Fußgängerzonen; als Gast-Schiri bei Bundesligaspielen oder im schlaffen Rap-Duett mit Bupräsi Steinmeier. Kurz vor der Wahl wird Robert noch Nachrichtensprecher bei der ARD, wo er einen Bericht über sich anmoderiert und sich dann das Wort für einen Kommentar gibt. Danach wird Robert dann noch das Wetter vorhersagen und vorm Klimawandel in Wanne-Eickel warnen. Das deutsche Witzfigurenkabinett – gewollt, aber nix gekonnt. Powered by the Darkness of Mainstream Media. Kommen wir noch kurz zum Feminismus. Der ist ebenfalls live am Ende der Fahnenstange. Lustig: Bereits 2016 (!) kommentierte ein heute bekannter Kritiker des rotgrünen Milieus den beginnenden Zerfall der Frauenbewegung im „Spiegel“: ‚Frauen für Trump – Das Ende des Feminismus (wie man ihn kannte) … Von Jan Fleischhauer – Schock für alle Feministinnen: 53 Prozent der weißen Frauen haben für Donald Trump gestimmt.“

Modell ohne Zukunft

Heutzutage erscheinen längst immer wieder Artikel von Frauen, welche dem radikalen Feminismus in NGOs und anderswo, eine Alleinvertretung im Namen aller (!) Frauen zunehmend strikt untersagen. Das Modell der Gender-Umerziehung steht vorm Scheitern. Statt dessen: Heteropaare überall, attraktive Frauen paaren sich weiterhin mit ebensolchen Männern. Der politische Wandel in den USA wird auch öffentlich sichtbar: Schöne Ladys, gut gekleidete Menschen, die Hässlichkeit des deutschen Ökomilieus ist absolut nicht universell und das nicht nur bei den Spitzen US-amerikanischer Politik. In Deutschland beweist ausgerechnet die Spitzenkandidatin der geschmähten AfD, Alice Weidel, dass auch lesbische Damen hübsch aussehen und geschmackvoll gekleidet sein können. Alice Weidel „steht ihren Mann“, wie man das früher nannte und bildet keinerlei Kontrast zu einer männlichen oder heterosexuellen Welt. Peinlich ist dagegen, im direkten Vergleich, nur Robert, der Veggy-Dandy aus schleswig-holsteinischer Provinz. Denn der könnte theoretisch alles sein, auch weil er in seinem Berufsleben nur ein Aufschneider, ein maulheldiger Dilletant ist, der wie ein auf weich machender Softi-Darsteller wirkt. Ein selbstverliebter Parteitagsherumstreuner, der Frauen symbolisch umarmt und sich einfach toll, toll, toll findet. Vielleicht ist er in Wahrheit schwul. Eigentlich egal. Seine Sache. Nur wirkt nichts an ihm echt. Dieses Modell hat aber keine Zukunft. Dafür ist die Lage zu ernst. Viel zu ernst.

Ein Tag vorm Fernseher reicht für die Prognose in der Überschrift. Kickl spricht. Klartext. Erfrischend deutlich, verbindlich, seriös und souverän. Tu felix Austria. Die Ösis haben den größten Scheiß wohl hinter sich. Ein Mann übernimmt. Kein Schwurbel-„Mensch“. Ein Kerl ein Wort. Kein Robert. Nachbericht Sylvester. Neue deutsche Jugend. Ali, Mustafa und Mohammed haben es in ihrer neuen oder nicht mehr ganz neuen Heimat kräftig krachen lassen. Toxisch männlich. Männer aus Mannsbild-Kulturen. Deren organisierter Milieu-Zusammenhang in Gestalt von Schaubildern zweier Clans wird bei RTL vorgestellt. Knallharte Kerle. Faustmänner, bewaffnete Heteros. Einer dieser Clans zählt laut RTL-Bericht 20.000 (!) Mitglieder. Zuschläger, Zuhälter, Drogenhändler. Toxische Männlichkeit in allen Dosierungen.
Cut. Donald Trump ist noch gar nicht Präsident. Gibt aber schon mal eine Pressekonferenz, wo die Welt, die Zukunft und ein neuer Investor mit seinen 20 Milliarden vorgestellt wird. Der Unternehmer glaubt an gute Geschäftsbedingungen in den USA, er habe sich sehr über den Wahlsieg des Herrn Trump gefreut. Handshake, dynamisch, kühle Blicke zweier Erfolgsmänner. Business as usual. No Robert.
Noch’n Bericht. Euronews. Elon Musk jagt die britische Regierung und pakistanische Kinderschänder. Auch er noch in keinem Amt, aber schon mal der reichste Erfolgs-Mann der Welt. Nebenher verjagd er noch die unsäglichen „Fucking Checker“ und tritt bei Facebook das Soros-Correctiv durch die Tür. Jung, dynamisch, männlich. Typ Popstar. Robert sieht dagegen eher wie der Leiter einer Musikschule in Eckernförde aus: Bedenkenträgerisch, undynamisch, immer verständnisvoll nickend, selbst wenn er sich die glutenfreie Limonade aus Guatemala auf den überteuerten Robert-Pulli kleckert. Robert ist jedenfalls kein Mann für diese Zeiten. Kriege werden nicht von Softis gewonnen. Und egal, ob echte Kerle oder starke Powerfrauen, in der nahen Zukunft wird es knallhart zugehen. Nichts für Warmduscher oder Weicheier. Nichts für Robert.

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Author: Hans S. Mundi
Journalistenwatch

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