• 23. Februar 2025

Trump greift gegen WHO durch: Das war’s wohl erstmal mit neuen „Pandemien“

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Jan. 22, 2025
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Im weniger als 24 Stunden im Amt hat Donald Trump die USA per Federstrich bereits von einigen der schlimmsten Geiseln befreit, die auch Deutschland in ihrem Würgegriff halten. Die Massenmigration ist bereits eingedämmt, die USA sind aus dem unsäglichen Pariser Klimaschutzabkommen ausgetreten, dem Gender-Wahn hat Trump den Krieg erklärt und auch den Austritt der USA aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verkündet. Dies hatte er bereits in seiner ersten Amtszeit getan, der Schritt war von seinem Nachfolger Joe Biden aber umgehend rückgängig gemacht worden. Den neuerlichen Austritt begründete Trump
unter anderem mit dem chinesischen Einfluss auf die WHO. Dieser habe dazu geführt, dass der Labor-Theorie über den Ursprung des Corona-Virus nicht nachgegangen worden sei. Damit dürfte auch den diktatorischen Machtansprüchen, die diese zutiefst dubiose und intransparente Organisation für sich beansprucht, zumindest einstweilen ein Riegel vorgeschoben sein.

Auch der Ausbruch der nächsten „Pandemie“ dürfte damit wenigstens um ein paar Jahre hinausgezögert werden. Zudem besteht Hoffnung, dass auch die hiesigen Corona-Verbrecher wie Christian Drosten und Karl Lauterbach noch zur Verantwortung gezogen werden. Lauterbach will natürlich daran festhalten, dass der WHO immer mehr Macht zugeteilt wird und sie die nationale Souveränität ihrer Mitgliedstaaten beliebig aushöhlen kann. Dies käme auch seinen Freunden und Gönnern in der Pharmaindustrie zugute, die ganzen Ländern dann ihre fragwürdigen Produkte aufzwingen und noch mehr Milliarden scheffeln könnten.
Doch auch diese müssen sich auf rauen Gegenwind einstellen, denn mit Robert F. Kennedy hat Trump einen erklärten Feind ihrer kriminellen Machenschaften zum Gesundheitsminister gemacht.

Big Pharma in Panik

Bei den Konzernen geht bereits die nackte Angst um, unter anderem, weil man befürchtet, dass die Direktwerbung für Arzneimittel verboten wird. Die USA und Neuseeland sind die einzigen Länder, in denen Arzneimittelhersteller direkt beim Verbraucher werben dürfen. Kennedy hatte versprochen, diese Erlaubnis am ersten Tag im Amt rückgängig zu machen. Trump hatte den Arzneimittelherstellern und großen Lebensmittelkonzerne vorgeworfen, sie hätten „Täuschung, Fehlinformation und Desinformation betrieben“. Die Branche investiert Milliarden in die Arzneimittelwerbung, eine Studie hatte jedoch herausgefunden, dass nur eines von vier beworbenen Medikamenten eine hohe therapeutische Wirkung hatte. Ein direktes Werbeverbot an Kunden würde diese Betrügerei also zumindest eindämmen.
Einen letzten Gefallen, hat der scheidende Biden aber zumindest einem von Lauterbachs Spießgesellen getan: den ehemaligen Corona-Papst Anthony Fauci begnadigte er noch unmittelbar, bevor er das Weiße Haus verließ – und zwar noch bevor ihm überhaupt offiziell etwas vorgeworfen wird! Dies ist eine weitere Pervertierung des Begnadigungsprivilegs, das Biden in beispielloser Form missbrauchte, unter anderem, um seinen missratenen Sprössling Hunter vor einer Haftstrafe zu bewahren. Biden sagte, die präventive Begnadigung bedeute nicht, dass Fauci etwas falsch gemacht habe. Er befürchtete aber, dass Trump einen Vorwand für die strafrechtliche Verfolgung des Arztes und anderer schaffen würde.

Fauci-Begnadigung als Brandbeschleuniger

Der republikanische Senator Rand Paul, ein langjähriger Gegner Faucis, kommentierte dies mit den Worten: „Wenn es jemals einen Zweifel daran gab, wer die Verantwortung für die COVID-Pandemie trägt, dann hat Bidens Begnadigung von Fauci die Sache für immer besiegelt“. Faucis Begnadigung werde jedoch „nur als Brandbeschleuniger dienen, um den Schleier der Täuschung zu lüften“. Der „Silberstreif am Horizont“ sei, dass der Kongress nun Anhörungen über die illegalen Aktivitäten dieser Personen abhalten und sie zwingen könne, über ihre begnadigten Aktivitäten auszusagen, da sie sich nicht auf den fünften Verfassungszusatz berufen und die Aussage verweigern können, so Paul weiter. Eine Aussageverweigerung würde das Risiko einer unbefristeten Inhaftierung wegen Missachtung des Gerichts mit sich bringen.

Wenn sie lügen würden, liefen sie Gefahr, wegen Meineids angeklagt zu werden. Er würde gerne hören, „wie Fauci zugibt, dass er darüber gelogen hat, woher COVID stammt und dass er NIH-Gelder zur Entwicklung des Virus verwendet hat. Hunter [Biden] müsste zugeben, dass er Geld aus China und der Ukraine an seinen Vater weitergegeben hat. Das historische Vermächtnis von Biden muss für die Nachwelt dokumentiert werden“, forderte Paul.
Es sieht also tatsächlich danach aus, dass es dem Corona-Regime und der Pharmamafia zumindest in den USA endlich an den Kragen geht. Man kann nur hoffen, dass auch diese segensreichen Entwicklungen nach Deutschland und Europa herüberschwappen. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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