Trumps problematische Drohkulissen gegen Grönland und den Panama-Kanal zeigten, dass die erneute Zusammenarbeit mit ihm herausfordernd sein werde, sagte Klingbeil dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Donnerstagausgaben). „Trotzdem bin ich sehr klar: Amerika bleibt für uns der international wichtigste Partner.“ Das bedeute aber nicht, dass sich Deutschland Forderungen und Aussagen von Trump „einfach so ergeben“ werde.
„Auch wir haben Interessen und die können wir am besten vertreten, wenn wir in Europa geschlossen agieren“, so der SPD-Chef. „Darauf kommt es jetzt mehr denn je an.“
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