• 20. Januar 2025

Trotz aller Lösch- und Zensurversuche auf Youtube: Fulminante Trump-Amtseinführung

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Jan. 20, 2025
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Trump ist vereidigt. In einer weniger aus Witterungs- als vielmehr Sicherheitsgründen uns innere des US-Capitols verlegten Zeremonie schwor Trump den Amtseid – und hielt eine kämpferische und leidenschaftliche Rede, in der er einen totalen Kurswechsel und die radikale Umsetzung seiner Ankündigungen versprach. Bemerkenswerterweise wurde der Live-Stream auf Youtube bei verschiedenen Anbietern immer wieder unterbrochen und offenbar sabotiert; ob dies auf Versuche von EU-Zensoren zurückging, war nicht ganz klar. Die Nius-Übertragung wurde über fünfmal unterbrochen. Viele Medien der Gegenöffentlichkeit griffen daher bei ihrer Live-Berichterstattung auf den von Trumps Truth-Netzwerk und seiner X-Domain selbst bereitgestellten Stream zurück.

Der heutige Beginn der zweiten Präsidentschaft Trump markiert den endgültigen Beginn der politischen Wende, die den größten Teil der westlichen Welt erfasst hat. Der links-woke Wahnsinn aus bedingungslos offenen Grenzen, unendlich vielen Geschlechtern, der Erfindung immer neuer, angeblich benachteiligter Opfergruppen und der zerstörerische Hass auf weiße Menschen und die westliche Kultur, der ganzen Länder in bürgerkriegsartige Spaltungen gestürzt hat, hat mit Trumps triumphaler Wiederwahl seinen bisher größten Rückschlag erlitten. Für Linke ist dies ein schwarzer Tag, für alle vernünftigen Menschen aber ein Tag der Hoffnung darauf, dass dieser Alptraum auch in Europa dem Ende zugeht.

Aufbruch- und Wendestimmung pur

Während Andreas Michaelis, der deutsche Botschafter in den USA, seiner unfähigen Herrin Annalena Baerbock absurde Memos schickt, in denen er die Situation in den USA und die politischen Ziele Trumps auf groteske Weise fehldeutet, ist der Tag auch ein Triumph für die AfD  – und die absolute Demütigung für die deutsche Regierungspolitik, die nicht vertreten war. Die AfD hingegen bewies Präsenz: Deren Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch postete Fotos, die sie inmitten einflussreicher Mitglieder von Trumps engstem Kreis zeigen, unter anderem mit dessen früherem Chefstrategen Steve Bannon und Trumps ältestem Sohn Donald. Von Storch beschrieb die Stimmung in Washington als „voll Hoffnung und Freude“. Es herrsche „Aufbruchstimmung“, die Amtseinführung sei „ein großes Fest von Freunden mit einem gemeinsamen Nenner: Gott. Freiheit. Vaterland“.

Tatsächlich hat die Wahlniederlage von 2020 sich rückschauend als Voraussetzung für einen riesigen Kantersieg für Trump erwiesen. Denn in den kommenden Jahren wird er der Präsident des 250. Jahrestages der Gründung der USA 2026 und während sportlicher Großereignisse wie der Fußball-Weltmeisterschaft 2026 und der Olympischen Sommerspiele in Los Angeles 2028 sein. Dies wird dazu beitragen, seine Präsidentschaft noch historischer zu machen als sie es ohnehin bereits ist, erst recht wenn er seine Versprechen wahrmacht, den Ukraine-Krieg zu beenden, das Chaos der Massenmigration zu beenden und den bürokratischen „Deep State“ zu bekämpfen. Und die AfD, die ebenso vernichtet werden sollte, wie Trump, steht heute, genau wie er, stärker denn je da und ist Teil von dessen Amtseinführung, während das offizielle Deutschland des Alt-Parteienkartells nicht einmal mehr am Katzentisch erwünscht ist. Auch dies ist ein Symbol der Zeitenwende, die derzeit im Gange ist. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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