• 13. Dezember 2024

Trans-Polizistin trotz Penis-Quäl-Vorwürfen zur Frauenvertreterin gewählt

ByRSS-Feed

Nov 28, 2024
03e6ebf7e47e4e948d3422ac4081adf0

Berliner Trans-Frau-Polizistin ist beschuldigt, zwei männliche Kollegen bei einer Sexparty unter Drogen gesetzt und mit Penispumpe schwer missbraucht zu haben. Nur noch irre: Die Trans-Frau-Polizistin wurde jetzt tatsächlich zur  „Gesamtfrauenvertreterin“ der Berliner Polizei gewählt.

In einer „überraschenden Wendung“ wurde die 27-jährige Transfrau-Beamtin zur zweiten stellvertretenden Gesamtfrauenvertreterin der Berliner Polizei gewählt, wie die Bildzeitung unter anderem berichtet. Dies geschah trotz der Vorwürfe des angeblich schweren sexuellen Missbrauchs, die gegen die Transfrau erhoben wurden. Die Polizeimeisterin erhielt 638 Stimmen, muss die Wahl jedoch noch offiziell bestätigen.

Anfang November feierte die sogenannte Trans-Frau Judy S. –  per Definition Polizistin in Berlin – im KitKatClub, einem Ort, der für seine extrem harten Sex-Partys bekannt ist. Dort soll sie zwei Männer – es handelt sich laut Bild um zwei Kollegen mit mutmaßlich männlichem Geschlecht – kennengelernt haben. Es kam zu einer Vereinbarung, gemeinsam Drogen zu konsumieren und in ihrer Wohnung Sex zu haben. Die beiden Polizisten gaben an, gedacht zu haben, sie hätten es mit einer richtigen, echten, biologischen Frau zu tun, heißt es später in ihrer Anzeige, wobei hier noch unklar sein dürfte, ob die beiden Opfer nicht wegen Diskriminierung einer Cis-Person drankommen könnten.

Die beiden Sexpartner erklärten, dass sie nicht zum Drogenkonsum gekommen seien, sondern stattdessen plötzlich stark berauscht und hilflos in der Wohnung aufwachten. Dabei erlitten sie schwere Verletzungen, darunter auch an den Geschlechtsteilen. Diese Verletzungen sollen ihnen angeblich mit einer Penispumpe zugefügt worden sein. Da die Polizisten laut Bild nicht nachvollziehen konnten, was genau in der Nacht passiert war, erstatteten sie Anzeige gegen Judy S. . Bei der Durchsuchung der Wohnung der Trans-Frau wurden Drogen gefunden, was als Erfolg der Ermittlungen gewertet wurde. Die verbeamtete Trans-Frau ist derzeit nicht im Polizeidienst, die Behörde hat disziplinarrechtliche Maßnahmen eingeleitet.

Publizistin Birgit Kelle stellt fest:  „Ich kann dieses Land nicht mehr ernst nehmen. Wenn ich demnächst wegen Delegitimierung des Staates abgeholt werde, möchte ich bitte eine Biofrau, die mich abtastet. Danke.“

(SB)

Zur Quelle wechseln
Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

Teile den Beitrag mit Freunden